Martin Moszkowicz, 66, muss seinen "Honorarprofessor" an der HFF München sofort verlieren, Frau Prof. Bettina Reitz!

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, Martin Moszkowicz, NAZI ARMIN DADIEU-ENKEL! 

von Mark Bellinghaus-Raubal

Schauen Sie bitte hin, Frau Prof. Bettina Reitz, die Leiterin der Hochschule für Film und Fernsehen, in München, was Ihr Honorarprofessor Martin Moszkowicz vorsätzlich, also vollkommen absichtlich mit mir tat!

Der "wahre" NAZI-ARMIN-DADIEU-ENKEL Martin Moszkowicz, 66, war hier im Jahr 1983 am Werk. Er "besetzte" den komplett ahnungslosen Schauspielschüler Siegfried Schmidt, den er durch Zeitungsannoncen in den Münchner Tageszeitungen fand, mit der Episodenrolle des "Jürgen", der mit seinem Verwandten "Rolli" gespielt vom damals tatsächlich schwärst Heroin-abhängigen Rolf Zacher, in ein Bordell geht, und dort auf eine junge hübsche Prostituierte trifft, nachdem er sich einen 500 D-Mark Schein (damals war da noch die Burg Eltz drauf), angelt. Dieses Foto wurde, wie alle anderen für Promotion Zwecke, von Sabrina Lallinger aufgenommen, die dann auch Kohle damit machte, indem sie die Fotos an die BRAVO verhökerte. 

Der Hauptdarsteller dieser "SCHULMÄDCHEN'84" Episode Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus-Raubal, heute 61, bekam von Martin Moszkowicz, 66, weder eine Gage, noch irgendein Entgelt für die vielen Fotos, die Moszkowicz von Bellinghaus-Raubal schießen ließ, mit nur einem Ziel: die Schauspielkarriere des damals noch 19 jährigen Adolf Hitler-Enkel um alles in der Welt zu verhindern! Es wurde für dieses Szene absichtlich eine professionelle Pornodarstellerin engagiert, wie man sehen kann mit Marianne Wäckerle und man konnte die beiden Darsteller kaum auseinanderhalten. Das war der Hintergrund und die Absicht des damals noch unerfahrenen Produzenten Moszkowicz, der nach dem plötzlichen Herztod von Bernd Eichinger die renommierte Constantin Film Produktion übernehmen sollte und diese Firma in eine Til Schweiger und Iris Berben Privat-Hollywood-Dependance 

Die Wahrheit ist die Wahrheit ist die Wahrheit! - Mark Bellinghaus-Raubal

Ich bin vor Schreck selbst von meinem Drehstuhl gefallen, als ich las, dass der Sohn von Imo Moszkowicz ein reinrassiger NAZI-ENKEL ist, und zwar ist dadurch Martin Moszikowicz überhaupt nicht jüdisch, auch wenn er berufsbedingt für Jahrzehnte so tat als ob, er ist es nicht. Seine Mutter ist nämlich die Tochter des steierischen GAUHAUPTMANNS Armin Dadieu, dem NSDAP Politiker der sich nach Argentinien flüchtete. Was sagt die Jüdische Allgemeine denn dazu, heh? 

Excerpt der Jüdischen Allgemeinen vom 18.12.2017

Auschwitz Der Vater des Filmproduzenten Martin Moskowicz hat Auschwitz und den Todesmarsch überlebt; dessen Mutter und alle sechs Geschwister wurden umgebracht. Nur dem Großvater gelang es, nach Südamerika zu fliehen. Im Gespräch im Gemeindezentrum verriet der Filmemacher und Kommunikationswissenschaftler, warum er noch nie in Auschwitz war. »Der Ort«, sagte er, »gibt mir nichts, ich brauche das nicht. Aber nicht, weil ich Angst habe, sondern weil es ein Ort des Schreckens ist – und auch ein Ort, der in der Vergangenheit liegt. Ich blicke lieber nach vorne, wenn es nur irgendwie geht.«

WTF?! 

Nur dem Großvater gelang es nach Südamerika zu fliehen?!

Ja, weil er als NAZI Angst hatte hingerichtet zu werden, liebe Jüdische Allgemeine. Könnt Ihr lesen, was unter Imo Moszkowicz auf Wikipedia jetzt zu lesen ist?

Imo Moszkowicz war verheiratet und hatte zwei Kinder. Seine Frau Renate war die Tochter des steirischen NSDAP-Politikers und Gauhauptmanns Armin Dadieu. Sein Sohn Martin Moszkowicz ist als Filmproduzent tätig, seine Tochter Daniela Dadieu-Ebenbauer lebt als freie Schauspielerin und Mediatorin in Wien und München und hat zwei Kinder.[2]