22.02.2023, Kölner Dom, Pontifikalamt anlässlich des "Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler 2023." Mark Bellinghaus, rechts im Bild, wie bereits 2022 als aktiver Künstler wieder mit dabei, spricht, predigt und betet das "Gebet der Künstler" und erwähnt sogar vor dem Erzbischof von Köln, Rainer Maria Kardinal Woelki, den Begriff "Kindesmissbrauch",
weil Kardinal Woelki deshalb selber im Kreuzfeuer steht und die Austrittszahlen
der Kirchenmitglieder allein wegen ihm, auf Rekordhoch (seit Jahren) sind. Wegen des schlimmen Kindesmissbrauchs-Skandal des Bistums Köln.
Kardinal Woelki ist als 4. von links im Hintergrund stehend und
lauschend, erkennbar. Er stellt den direkten Draht zum Obersten der
römisch-katholischen Kirche im Vatikan dar. Papst Franziskus. Foto: Beatrice
Tomasetti, Domradio Köln, 2023
Sehr geehrter Herr OB meiner Heimatstadt Koblenz, David Langner, Herr Intendant des Theaters
der Stadt Koblenz, wo der sich mich quälende und über einen längeren
Zeitraum hinziehende sexuelle Missbrauch an mir, ereignete und zutrug,
Markus Dietze, die Damen & Herren der Rhein-Zeitung, hier speziell
Herr Ingo Schneider und Frau Doris Schneider, Antenne Koblenz, der
Polizei KO und der STA KO, und die, die sich durch diesen an die
Öffentlichkeit gerichteten, wichtigen Brief, ebenfalls angesprochen
fühlen,
es ist wirklich unerhört,
kann ich dazu nur sagen, was Ihr Assistent Herr Perry Metten Golly, mir
da wieder versuchte, am Telefon, mit seiner verschwommenen Art und
Weise zu verkaufen. Fakt ist doch, ich konnte Ihnen allen beweisen, dass
ich nicht gelogen habe und dass Hermann Burck die von mir Ihm
vorgeworfenen Taten auch zugegeben hat. Letztes Jahr bereits schon. Einen ausführlicheren Bericht dazu, finden Sie unter diesem Link.
Es
ist absolut beschämend und wirklich ein echter Skandal für Koblenz. Für
eine Stadt in die ich geboren wurde, wo ich mit 6 Jahren bereits
missbraucht und geschändet wurde. Sie wissen ganz genau,
warum sich die Rhein-Zeitung weigert, über die Aberkennung des
Ehren-Titels von Hermann Burck zu berichten.
Sie wissen
auch, warum ich vom SPD Ratsherren von Münster, Herrn Philipp Hagemann
nach Strich und Faden hintergangen wurde. Denn dieser Mann war auch
noch mein Rechtsanwalt, und deswegen wurde ich am 07.07.2022 offiziell
obdachlos.
Rechtsanwalt Philipp Hagemann nahm mein Mandat an, obwohl ich ihn vorab die Wahrheit über meinen schlimmen Stammbaum erklärte und anvertraute.
Und
dann informierte ich die
gesamte SPD Münster über Hagemanns willkürliches Treiben, und Hagemann
wurde kurz darauf "gegangen." Offiziell hieß es, er hätte sich
zurückgezogen, obwohl er ja erst ein Jahr früher in sein Amt als Vorsitzender der SPD Münster Roxel
gewählt wurde. Nach meiner offiziellen Mahnwache vor der Halle
Münsterland, während der Corona Pandemie um Jahr 2021, war dann "Ende
Gelände" für den Vorsitz der SPD Spitze für Hagemann. Denn ich hatte seine Genossen*innen über seine unethischen Praktiken gegenüber seinen eigenen Mandanten, informiert.
Flugblätter und eine laute Mahnwache verfehlten keineswegs ihr Ziel.
Denn bei dieser polizeilich angemeldeten Mahnwache, im November 2021,
vor der Halle Münsterland, wurden alle Ratsmitglieder - aller Parteien,
über das erschütternde Treiben meines eigenen Rechtsanwalts, informiert.
Foto: Saturdays for Children, in Vorbereitung. by Mark Bellinghaus, 2021
Denken Sie ich bin doof, und
weiß nicht wie viele Leben von Sozialdemokraten auf das Konto meines eigenen üblen Vorfahren
gingen? Ich habe Olaf Scholz selber in sein Amt als Bundeskanzler gewählt und werde von allen Ihren
Partei Genossen*innen behandelt, als sei ich "aussätziger Hitler-Clone." oder seine verdammte "Reinkarnation. Womit wir beim Dalai Lama angekommen wären.
Ich
kann es nicht nachvollziehen, dass Sie einerseits einem nachweislich
sexuell übergriffigen Schauspieler wie Hermann Burck es nun mal ist, der
sich mehrere Male an einem
jungen Statisten des Theaters der Stadt Koblenz vergangen hatte, einen
Kammerschauspieler-Titel verleihen, und ihn hochjubeln als wäre er ein
Schauspiel-Gott. Auf der anderen Seite weigert sich ganz Koblenz, seit 1
1/2 Jahren, über meinen Erfolg gegenüber diesem Mann, der zugleich mein
Peiniger ist, zu berichten.
Also hören
Sie endlich auf mit Ihren Ausreden und schreiben Sie endlich die
Wahrheit, bzw veranlassen sie es, dass diese Journalisten die sich selber benehmen als seien Sie selber in der Tat "die Rechte Hand eines Joseph Goebbels", als seien wir tatsächlich in einer faschistischen Diktatur. (das ist meine Meinung durch die Erfahrung die ich mit der Rhein-Zeitung leider sammeln musste, in 18 Monaten).
"Meine Heimatstadt Koblenz macht ein Opfer schwerster sexueller Übergriffe und
Vergewaltigungen, das ich durch Ex-Kammerschauspieler Hermann Burck wurde, absichtlich
mundtot. Das ist ein echter Skandal."
- Mark Bellinghaus, anerkanntes Kindesmissbrauchs-Opfer der evangelischen Kirche Deutschland, AZ: 1575947
Mark Bellinghaus hat diese Petition an Dr. h. c. Annette Kurschus (Präses der Evangelischen Kirche Deutschland) und an 12 mehr gestartet. Mein Name ist Mark ...
Die Rhein-Zeitung ist vorsätzlich ihrer Informationspflicht nicht nachgekommen. Was in meinem Fall zwingend notwendig ist, da es noch andere Opfer des Hermann Burck geben kann. Taten, die noch nicht verjährt sein könnten, wie in meinem Fall.
Jedoch
sind seine sexuellen Übergriffe vor, während und nach dem
Schauspielunterricht bei diesem Mann tatsächlich und nachweislich
geschehen.
Es gibt also keinen Grund nicht darüber zu
berichten und die Menschen in Koblenz und Umgebung wissen zu
lassen, sie zu informieren, was dieser hochgeehrte und von allen Medien
über den grünen Klee gelobte und gepriesene Schauspieler, am Theater der
Stadt Koblenz, also seinem und auch meinem damaligen Arbeitsplatz,
tatsächlich begangen und getrieben hat. Und dafür auch noch bestens
bezahlt wurde. Unfassbar. Und dass er auch andere Jungs
vergewaltigt hat, dessen bin ich mir absolut sicher. So sicher, wie das
AMEN in der Kirche. Das ist ebenfalls meine MEinung und meine feste
Überzeugung, weil ich selber erlebt habe, wie einen Herr Burck umgarnen
und beschwatzen kann. Es war wie eine Art Gehirnwäsche ohne jede Ansage,
was Herr Burck mit mir tat.
Sie, bzw. Ihr Vorgänger
hat diesen Titel "Kammerschauspieler" an meinen Peiniger Hermann Burck offiziell verliehen, jetzt fordere ich eine
OFFIZIELLE ABERKENNUNG! Das ist das mindeste, was meine mich quälende "Heimatstadt" tun kann - tun muss
für einen
Jugendlichen der vor Jahren erst, aber dennoch endlich, den Mut gefunden
hat die Wahrheit, und nichts als die reine Wahrheit laut heraus zu
brüllen. Denn nur das befreit mich von meiner tiefen Scham. Und das
gehört zu meiner wichtigen Aufarbeitung all dieser schlimmen Geschehen
meiner Jugend und meines Lebens.
Hermann
Burck hat mich missbraucht, mehrfach und immer wieder, bis ich meinen
Schauspielunterricht bei diesem Straftäter aufgegeben habe und im Juni
1982 von Koblenz nach München flüchtete, vor Leuten wie Hermann Burck.
Und um auf einer Schauspielschule meine Ausbildung zum Schauspieler
fortzusetzen und mit Bravour und offizieller Abschlussprüfung vor der
ZBF, abzuschließen. Um von noch der Schauspielschule direkt
weg-engagiert zu werden, an das Bayerische Staatsschauspiel, dem
Residenztheater München, einem der größten und renomiertesten
Spechtheater Deutschlands. Das allles trotz der katastrophalen
Erlebnisse mit einem Schauspieler, der mir fast das Vertrauen in diesen
Beruf nahm. #meToo ist nur die Spitze eines Eisberges der Schande und
der tiefen Scham einer Industrie, die ihre Kinder ausspuckt und bei Haut
und Haar auffrist. Je jünger, so scheint das Motto dieser
Sex-besessenen Industrie, desto besser.
Sie, ja ganz genau SIE alle
- Sie machen sich
mitverantwortlich, wenn da ein anderer Mensch in Koblenz leidet, weil
ein
egomanischer Selbstdarsteller wie Burck, mit Hang dazu seinen Pimmel
während des
Schauspielunterrichts aus der Hose hängen zu lassen, auf "nett",
verständlich und freundlich macht, super intellektuell, versteht sich,
und mir dann, wie dieser ekelhafte,
widerliche alte Dalai Lama/Pädo Lama es in einem viral gegangenen Video
es tat, seine Drecks-Zunge in mein Gesicht schob! Mich einfach küsste.
Während des von mir hart erarbeiteten Schauspielunterrichts, durch
meinen Aushilfsjob neben der Schule, in der kalten Molkerei-Abteilung,
beim GLOBUS MARKT in Lahnstein. Der
Dalai Lama-Übergriff auf ein Kind war der Trigger (Auslöser), für mich, der das
Fass meiner Scham vor Blamage in der Öffentlichkeit, zum
überlaufen brachte. Der mich dazu zwang jetzt endlich etwas zu
tun.Warum sollte eigentlich ich mich für irgendetwas schämen? War ich
derjenige, der die sexuellen Übergriffe mit 15 Jahren zu verantworten
hatte? Oder war es der mit allen Wassern gewaschene Hermann Burck? Ich
glaube, die Antwort ergibt sich von allein, wenn Sie sehen wie verhalten
und schüchtern ich allein schon auf meinem Passfoto von damals wirkte
und aussah. Unschuldig. Denn genau darauf fährt Hermann Burck komplett
ab. Punkt.
Better late, than never! - Lieber spät, als nie!
Ich bin im Januar 2022 extra von Münster nach Koblenz gereist, um mich von einem Team
von Hatern an der Nase herumführen zu lassen? Nur um gegen schnell hochgezogene
Wände zu rennen?!
Die
durch die Koblenzer Medien öffentlich verbreitete Wahrheit über die
Aberkennung des
Kammerschauspieler-Titel ist zwingend notwendig. Auch wenn das einen
kurzen
#meToo-Skandal für Koblenz bedeutet, denn das ist die einzige Genugtuung
die ich bekomme, für die Schwanz-Attacken eines größenwahnsinnigen
Fantomas-Clones namens Hermann fucking Burck! Und nur das könnte andere,
potentielle Opfer des Hermann Burck darin bestärken, selber zum
Polizeipräsidium Koblenz zu gehen, und selber Strafanzeige gegen Herrn
Hermann Burck zu stellen.
Der ekelhafte alte Mann hat sich seit Jahrzehnten bevorzugt mit Jugendlichen herumgetrieben,
wie ich heute abermals herausfand. Er ist in Israel in einem Kinderheim
für behinderte Kinder ein und ausgegangen. Echt sick, wenn man bedenkt,
dass der mich mit 15 bereits sexuell missbraucht hat und jetzt
behauptete, als ich ihn schnappte, es sei alles "einvernehmlich"
gewesen. Wie jeder weiß, ist das die Standart-Antwort eines eines wegen Vergewaltigung geschnappten Täters.
Ich
werde, wenn Sie nicht endlich einen Tatsacheb-Bericht über diese mich
mein Leben lang quälende Wahrheit veröffentlichen, nach Koblenz kommen
und mich mit meinem verdammten Megaphone vor das Rathaus, das Theater
der Stadt Koblenz, in die Fußgängerzone, vor die Rhein-Zeitung, Antenne
Koblenz und wo es sonst noch sein muss, hinstellen, damit man mich hört,
bzw. das,
was ich als Statist der am Theater der Stadt Koblenz engagiert war, von
einem fest engagierten Schauspieler ertragen musste. Und der dafür, 15
Jahre
später, auch noch zum Kammerschauspieler "geadelt" wurde. Das geht
nicht.
Das nehme ich so auch nicht länger hin. Und wenn ich die Rheinz-Zeitung
verklagen
muss. Denn das ist vorsätzliche und nicht zu entschuldigene
Unterlassung/Verhinderung der Informationspflicht einer Zeitung. Ein
extrem wichtige Information, die in den Zeiten von Dauermeldungen über
Kindesmissbrauch, sehr wichtig für die Koblenzer Allgemeinheit, die
Öffentlichkeit als solches. Denn ein Mitglied genau dieser Gemeinschaft,
wurde von mir einer strafbaren Handlung überführt. Dass diese Straftat
mittlerweile verjährt ist, das tut der strafbaren Handlung als solches
keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil, denn immer mehr
Kinderschutzorganisationen machen sich für die komplette Aussetzung, die
Streichung der Verjährungsfrist bei Kindesmissbrauch, stark. Wie man an
meinem klaren Fall von sexueller Gewalt gegen einen Minderjährigen
sieht, zu Recht.
Unfassbar.
Jonglier-Szene aus der Aufführung in der Wallfahrtskirche.
Foto: privat
Mit Gott debattieren? 600 Zuschauer sehen in Vallendar das Musical „Unterbrich mich nicht, Gott!“ Von Stephan Schnelle
„Das
war nicht das letzte Projekt dieser Art“, versprach P. Alex Diensberg
(SAC) nach den beiden Aufführungen eines Musicals in der
Wallfahrtskirche der Pallottiner in Vallendar. Über 600 begeisterte
Zuschauer erlebten „Unterbrich mich nicht, Gott“.
David und seine
Mitschülerin Marie sind versehentlich und zu früh in den Himmel
bestellt worden und wollen unbedingt zurück zur Erde. Um das zu
erreichen, schlägt David Gott vor, in einer großen Debatte miteinander
um Tod und Leben zu ringen. Die Aufführung des Musicals „Unterbrich mich
nicht, Gott“, geschrieben nach dem gleichnamigen Jugendbuch von Mary E.
Pearson, entstand in Zusammenarbeit von Haus Wasserburg, dem Jugendbildungszentrum der Pallottiner in Vallendar, mit der Kreisjugendpflege Mayen-Koblenz und der Verbandsgemeinde Vallendar.
Die
vorbereitenden Planungen und Proben machten den Mitwirkenden und
Betreuern ebenso viel Spaß wie die Aufführung. „Es gab Arbeitskreise für
die Schauspieler, für die Musiker und die Bühnenarbeiter“, erzählt
Pater Diensberg. „Wir wollten damit die alte Theatertradition in der
Wallfahrtskirche fortsetzen.“ Mit den jugendlichen Musikern hatte er
Texte geschrieben und die Musik komponiert.
„Es hat sehr viel Freude gemacht, hier mitzumachen“, meinte Philipp
Pferdt (15) aus Stuttgart, der den David spielte zusammen mit der
Koblenzer Schülerin Eva Johanna Steinecke (16) als Marie. „Es war ein
tolles Arbeiten mit den Jugendlichen, alle waren so intensiv bei der
Sache“, lobt Kammerschauspieler Hermann Burck das Projekt, bei dem er
David als Gott entgegentritt. Und sich erst geschlagen gibt,
als David einfällt, warum er auf die Erde zurück will: um für die
Menschen egal welcher Hautfarbe, Gesinnung und Religion einzutreten.
Über
600 Zuschauer sahen die beiden Aufführungen in der Wallfahrtskirche und
waren begeistert. „Es hat mir gut gefallen, dass Jugendliche Interesse
am Thema Gott haben“, freut sich Iris Hillebrecht (20) aus Siegburg. Der
Mitinitiatorin und Theaterpädagogin Pamela Diederichs stehen Tränen in
den Augen. Immer wieder umarmt sie die „Schauspieler“: „Das wir so was
Tolles hinbekommen haben, das ist einfach fantastisch“, meint sie. Und
Hermann Burck freut sich über die am Eingang gesammelten Spenden für
die Unterstützung eines Heims bei Jerusalem, wo 70 jüdische, muslimische
und christliche Kinder betreut werden, die größtenteils unter
schwersten körperlichen und geistigen Störungen leiden.
Können
Sie sich das vorstellen? Da wurde in der Tat "der Bock zum Gärtner
gemacht". Wissend, dass Hermann Burck einen 15
jährigen (mich) damals während des Schauspielunterrichts IM THEATER DER
STADT KOBLENZ, im Kostümfundus des Theaters der Stadt Koblenz, auf
dessen Probebühne, usw., sexuell missbrauchte, weil er wusste, dass ich
für ihn leichte Beute war. Weil ich ihm auch noch anvertraute, dass ich
nur 4 Jahre früher sexuell und physisch Wortwörtlich gefoltert
wurde. Was halten Sie von solch einem psychologisch, jede Taste
seiner Täter-Klaviatur spielenden, sein großes Talent als Schauspieler
natürlich ebenfalls einsetzenden Menschen, nur um so an sein Ziel zu
kommen. Ist es da nicht nur logisch, dass er sich ebenfalls an anderen
Jugendlichen vergriffen haben könnte? Ähnlich wie ein Serienmörder, der
immer und immer wieder zuschlägt, bis man ihn schnappt, anzeigt oder
enttarnt hat und zu fassen bekommt.
ARTIKEL
3, Absatz 3 unseres deutschen Grundgesetzes sieht klar und deutlich
vor, dass kein Mensch wegen seiner Abstammung benachteiligt werden darf.
Nichts anderes geschieht hier in meinem Fall.
Ich
kann nicht mehr als am Schluss abermals die Koblenzer Medien zu bitten
jetzt endlich was zu tun, und über diesen schlimmen #meToo Skandal Koblenz zu berichten. Das
müsste doch eigentlich "den beiden Schneiders, Ingo & Doris" der Rhein-Zeitung Koblenz, einleuchten, oder
nicht?
Hätte mein Vorbild für
viele Jahre meines eigenen Lebens, der immer eine Weisheit und eine Quote-raushauende allwissende Dalai Lama, der jetzt zum
"Pedo Lama" (Pädo Lama) mutierte, der Führer der spirituellen Buddhisten dieser
Welt, nicht
einen unschuldigen jungen Menschen so erniedrigt, wie er es
absichtlich tat, ich hätte den Fall Burck ganz sicher einfach ruhen
lassen. Denn mit der Missbrauchserfahrung durch Hermann Burck, ging es
genauso los, wie es der alte Dalai Lama uns allen schockierten
Missbrauchsopfern in einem hässlich gruseligen Video vorführte. Ganz
ohne Hemmungen, ohne Verdruss, ohne Anstand und Scham. Weil er mit 87
keinerlei Grenzen zu kennen scheint. Weil er tut, was er sein Leben lang
tat.
Weil
sich Burck genauso dreist mir gegenüber verhalten hat, wie dieser
hinterlistige und Macht missbrauchende alte Milliardär, der Dalai Lama.
Kennen Sie den Unterschied zwischen Herrn Hermann Burck, und
Herrn Tenzin Gyatso, alias Dalai Lama?
Es sind genau 2 Jahre.
Hermann
Burck ist 85 und der Kinder missbrauchende, nervensägende Guru, ist 87.
Das ist für mich der einzige Unterschied zwischen diesen beiden sexuell übergriffigen alten Männern.
Ich
hoffe Sie sehen nun ein, wie wichtig es für mich ist, dass die
Öffentlichkeit sieht, was nicht nur bezüglich der sexuellen Übergriffe
des Dalai Lama, etwas ganz schlimmes geschah, sondern ebenfalls auch was sich im
Fall Mark Bellinghaus gegen Hermann Burck, zugetragen hat.
Mit freundlichen Grüßen,
Hans Siegfried Otto Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus
Gründer und Vorstandsvorsitzender der Initiativ-Bewegung gegen sexuellen Kindesmissbrauch, 'Saturdays for Children", Münster
Bitte checken Sie auch ganz genau meine letzte Blog-News-Geschichte. Sie könnten sich ja vielleicht selber darin finden.....
Stellen
Sie sich bitte vor, ein Papst Franziskus, würde sich auf dem
Petersplatz in Rom einen ählichen sexuellen Übergriff auf einen kleinen
Jungen leisten, mit Betatschen eines kleinen Jungens, dem forsierten
Kuss auf den Mund des verdutzten Opfers, und dann dieses rausstrecken
der Zunge mit dem Befehl an das Opfer "daran auch noch zu lutschen." Ich
hoffe Sie sind mit mir einig, dass an diesem Tage, die katholische
Kirche als solche am eigenen Ende angekommen wäre, und dass sie ihre
Pforten für immer dicht machen könnte und zurecht auch müsste.
- Mark Bellinghaus
Die Körpersprache ist es, was die eigentlichen Beweggründe
des Alten klar und deutlich preisgibt. Es war nicht nur "necking &
teasing" "necken &
hänseln", sondern knallharte Berechnung eines pädophilen Jägers, der so
reich ist, dass es ihm in seinem hohen Alter komplett egal schien, dass
da Handys mit Kameras auf ihn gerichtet wurden. Und dass er es niemals
persönlich war, der da antwortete, mit 87 und sofort eine Entschuldigung
für sein irres Benehmen auf all seinen vielen sozialen Medien postete,
sondern sein
gieriges Geld-machendes "Team," das muss einem beim Betrachten ebenso
klar
werden. Achten Sie auf seine Hände und deren Handhabung. Achten Sie auf
den kleinen Jungen, wie er mit seinem Kopf aus Angst vor der
Zunge des tibetischen Oberhaupts zurückschreckt, sofort nachdem der
"spirituelle Mönch" dem Kind befahl seine Zunge zu lutschen: O-Ton: "And
now suck my tongue!" - und damit ebenfalls den Tatbestand zur klar
nachweislichen "Verführung Minderjähriger" beging.
Was
die Welt sah, das ist das absolute ENDE des Dalai Lama. Er kann
darf und muss sich von diesem ekelhaften sexuellen Übergriff auf ein
kleines Kind nie wieder erholen. Er ist somit Geschichte. Ob er nun
rechtlich verfolgt werden würde oder nicht. Millionen Menschen sahen,
was er sich erlaubte, was er sich vollkommen absichtlich geleistet hat.
Das Kind war wie ein Opfer seiner Eltern, an den großen Meister.
Abstoßend und unfassbar, wie sich die Leute auch noch totlachen über das
Vorführen eines kleinen, ahnungslosen Opfers an die pädophile
Institution. Er ist damit am Ende seiner "Laufbahn" angekommen und
sollte sich schleunigst um eine nachfolgende "Reinkarnation" kümmern.
Als
langjähriger Bewunderer (wie so viele Millionen andere Menschen
weltweit, bin ich zutiefst enttäuscht und
schockiert von dem immer lächelnden Schauspieler. Und mein weißer
Buddha bekam einen schnellen künstlerischen Anstrich (siehe unten), nach
dem Schock-Video was einen klaren sexuellen Übergriff /
Kindesmissbrauch auch noch viral darstellte. Ein Schlag ins Gesicht
aller Kinderschutzorganisationen, weltweit, was sich der Dalai Lama da
geleistet hat.
OHNE WORTE
Ein
Filmposter mit Marlon Brando, was mich sogleich an die Darstellung
eines spirituellen Oberhaupts der Buddhisten erinnerte, gemeinsam mit
einem ca. 7 Jahre alten Jungen. In seiner 1. Behauptung schob der Dalai
Lama die Schuld auf das Opfer (gang und gäbe bei den kirchlichen
Missbrauchsfällen) und entschuldigte diese widerlichen sexuell
übergriffigen Handlungen auf ein Kind als nur "necking & teasing",
("necken & hänseln") wollte, und bis heute denkt und glaubt, dass
die Welt blöd ist....! Wir möchten uns gar nicht vorstellen, was er mit
Kindern anstellt, wenn keine Kameras auf ihn gerichtet sind.
FUCK PEDO LAMA by Mark Bellinghaus, 2023
Unsere letzten 3 wichtigen Petition - bitte unterschreib und teile, teilen ist immer gut!
Mark Bellinghaus hat diese Petition an Dr. h. c. Annette Kurschus (Präses der Evangelischen Kirche Deutschland) und an 12 mehr gestartet. Mein Name ist Mark ...
Er
ging mit seiner Geschichte an die Öffentlichkeit, rief 2020 die
Initiative „Saturdays for Children“ ins Leben, die sich für den Schutz
von Kindern vor sexualisierter Gewalt einsetzt. Zuletzt startete er auch
eine Online-Petition. „Ich möchte anderen Mut machen“, sagt er. 18.03.2023
"Wings for the dead & Wings for the Freedom of the Living" by Mark Bellinghaus, 2023
Mit
diesen Flügeln betete ich im Kölner Dom, für die Ukraine, die
Demonstranten im Iran, und die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien.
Ein
persönliches Dankesschreiben des amtierenden Innenminister von
Nordrhein-Westfalen, dem größten Bundesland Deutschlands. Herr Reul war
unser erster eingeladener Ehrengast, bei unserer allerersten
Veranstaltung und Demonstration gegen den Missbrauchskomplex von
Münster, im Juni 2020.
"Alles
in Leben hat seinen Sinn, das Leiden wie auch die Freude, die Qual, wie
auch die Liebe. Es ist kein Zufall, dass ich dieses
schockierende Video mit einem Dalai Lama der nicht zu ertragen ist, kurz nach einer Film-Doku auf ARTE TV, über den
Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche fand. Und somit wurde die mir
von Hermann Burck zugefügte und fast zugeheilte Wunde, wieder komplett aufgerissen. Keiner
kann sich vorstellen, was im Hirn eines als Kind missbrauchten und fast
zu Tode gequälten Menschen tatsächlich passiert. Und auch Hermann Burck
startete seine sexuellen Übergriffe auf mich, ganz genau so, wie es uns
der Dalai Lama mit lustigem Grinsen, so als wäre er total "high",
demonstriert. So, als wäre ein Kind etwas zum naschen. Zum Vernaschen,
denn das wurde klar und deutlich ausgedrückt, von einem Scheusal wie dem
Dalai Lama, das keinerlei Respekt für das Recht auf Unbescholtenheit
eines Kindes hat."