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4.5.23

Auf ein Wort, Frau Claudia Roth, Kulturstaatsministerin - mit Mark Bellinghaus, Saturdays for Children, Münster

von Mark Bellinghaus, Gründer von Saturdays for Children, der Initiativ-Bewegung gegen sexualisierte Gewalt an Kindern (Kindesmissbrauch).

 
 
Foto © Boris Roessler (dpa)

Münster, 04. 05.2023

Liebe Frau Kulturstaatsministerin Claudia Roth, 

hiermit möchte ich Sie wirklich recht herzlich bitten, sich mit allem Nachdruck von den vor 3 Wochen in einem Video klar sicht- und hörbaren sexuellen Übergriffen Ihres geliebten, geschätzten und so verehrten Herrn Tenzin Gyatso aka der 14. Dalai Lama, in aller Öffentlichkeit zu distanzieren. 

Wir, von 'Saturdays for Children', fordern Sie hiermit auf, das Geschehene, in einem Video sichtbare, was wirklich schmerzhaft ist für jeden Menschen der selber Opfer dieses schlimmen Verbrechen Kindesmissbrauch geworden ist, nicht einfach unter den Teppich zu kehren, zu ignorieren, sondern mit echtem Herzblut und klarer Kante gegen Kindesmissbrauch sich selber, als Kulturstaatsministerin, als Politikerin und ganz besonders als Mensch auszusprechen. Herzlichen Dank von anonymen und auch offen dazu stehenden Opfern von sexualisierter Gewalt an Kindern. 

Warum ich das heute von Ihnen erbitte? Weil es ganz wichtig ist, dass sich jetzt pädophil veranlagte Menschen, nicht auf das, was uns der Dalai Lama dort in diesem kurzen aber absolut schockierenden Video geboten hat, berufen können und werden. 

Ich kann Ihre Liebe zu diesem spirituellen Oberhaupt der Tibeter und auch von vielen Millionen Menschen, weltweit, ja sogar verstehen, denn auch ich war lange Zeit sehr angetan, von dem was er von sich gab, was er uns lehrte. Aber dafür ist er auch weit mehr als  100+ mal um die Welt gejettet.  Dass es aber ausgerechnet dieser Mann ist, der wohl einen der schlimmsten "Fußabdrücke" in Bezug auf Umweltverschmutzung durch diese Vielfliegerei hat, der uns jetzt auch noch erklären will wie wir unsere Erde behandeln sollen, das ist schon ein echter Witz. Was ganz und gar nicht witzig ist, Frau Roth, ist die Art und Weise, wie absolut unfassbar Ihr großes Vorbild mit dem Recht auf Respekt und Unbeflecktheit eines kleinen, ca. 7 bis 8 Jahre alten Jungen, dieser immer grinsende Werbeträger für Rolex Uhren (besitzt eine Uhren Sammlung von geschätzten 20 Millionen Euro), in diesem viral gegangenen Video, umgeht. 

Das Video wurde am 28.02.2023 in Indien gefilmt, in dem der Dalai Lama von einer Familie besucht wird. Und dann zeigte der Dalai Lama ganz locker und grinsend wie immer, was er wirklich "drauf hat". Ich muss Ihnen sagen, Frau Roth, dass ich wirklich viele, viele Bilder auf Google von Ihnen und dem Dalai Lama angesehen habe. Aber auf keinem einzigen Foto hat er Ihnen die Zunge herausgestreckt und ich konnte auch (leider) kein Foto finden, auf dem Sie dem Urgestein des Buddhismus' mit Wonne an seiner Zunge lutschten. Why? Sein "Team" hat doch sofort nach dem Debakel und dem offiziellen Ende eines der Trademarks, wenn nicht "die" Trademark schlechthin, nämlich eben diese "Reinkarnation" die selber von Menschenhand vor Jahrhunderten in Tibet begonnen wurde. Da wurde doch, sofort nachdem dieses Beweisvideo nachdem es viral ging, von seinem Team versucht zu behaupten, dass das Herausstrecken und Lutschen an der Zunge so etwas wie ein "Gruß"? darstellen sollte. Eine Tradition. Komisch. Dieser immer, immer lustig lachende Mann hat Sie dann also nicht gegrüßt? Seltsam. Wo Sie doch so überaus überschwänglich das über den Dalai Lama sagten, was die Frankfurter Rundschau dann auch gleich am 19.09.2018 veröffentlichte:

 "Er (der Dalai Lama) zaubert die Sonne des Friedens in unsere Herzen. 

Der Dalai Lama ist das wichtigste Symbol des Friedens auf dieser Welt." 

- Claudia Roth, am 19.09.2018 in der Frankfurter Rundschau

 

Der 14. Dalai Lama wie er leibt und lebt - und zum kleinen Jungen im Video fordernd sagt, bevor er sie ihm präsentiert, seine Zunge: "And now, suck my tongue!" ("Und jetzt, lutsch mir meine Zunge!")

Echt, ganz "tolles und wichtigstes Symbol des Friedens auf dieser Welt", Frau Roth! Nun auch ganz sicher wichtigstes Symbol der Pädophilen-Szene dieser Welt.....!ÄTZEND wie Salzsäure.

                             

"Das zu Mensch gewordene Sand Mandala, durch eines der aller abstoßendsten Videos ever, weil Kinderschutzrechte missachtend und zu sexuell strafbaren Handlungen auffordernd, "Lutsch mir die Zunge" zu einem kleinen Jungen zu sagen, und es zu verlangen, ist mehr als VERFÜHRUNG MINDERJÄHRIGER. Und daher habe ich mir erlaubt, den spirituellen Führer auch persönlich anzuzeigen."
Das AZ dafür lautet: 230 417-0936-045924

- Mark Bellinghaus

Frau Roth, Sie sind doch selber Künstlerin, erinnert der Junge in den Klauen des Dalai Lamas Sie nicht auch an speziell dieses Filmposter hier oben? Irgendwie schon sehr, finden Sie nicht auch? Denn genau das drückt dieses fast surreal anmutende Video, in dem der Dalai Lama seine über ein halbes Jahrhundert dauernde Karriere mit einem Wisch wegwischt, wie so ein Sand Mandala, an dem man 80 Jahre baute, und es in einer einzigen Sekunde zerstört. Vielleicht wollte es der Dalai Lama ja selber, ein Outing, das er sich vorher nicht getraut hat?


Liebe Frau Roth, seit etwas über 3 Wochen ist der Dalai Lama leider auch das wichtigste Symbol für Pädophile schlechthin geworden. Er betatscht ein Kind am gesamten Körper. Wohl gemerkt ein ihm kompett fremdes Kind. Er küsst ohne Vorankündigung dieses Kind mitten auf seinen Mund. Tat der Dalai Lama dies auch bei Ihnen? Haben Sie Fotos die das beweisen?  Er befehlt dann also dem armen eingeschüchterten Jungen, der quasi von seinen eigenen Eltern "geopfert" wurde, denn dieses "Ritual" ist nicht mit anzusehen und zu ertragen, seine Zunge zu lutschen. Wie diese Anwesenen über das, was der 87 jährige da vor deren Augen abzieht wie ein dressiertes Kapuziner-Drehorgel Äffchen, oder ein betagter "Pausenclown" mit Demenz im Vollstadium, seine große Macht missbrauchend, gegen einen kleinen, wehrlosen indischen Jungen, sich auch noch kaputtlachen, ist mehr als grenzwertig. Finden Sie das nicht auch?

Frau Roth, Sie wissen was ich meine, was ich von uns, die wir uns vehement gegen Kindesmissbrauch einsetzen und ausprechen, jetzt von Ihnen sehr gerne hören und sehen würden. Es ist doch wirklich mehr als krank was der Alte da tat. Mit einem kleinen, wehrlosen Jungen, der im Schock zurückschreckt, kaum schnellt die "heilige" alte Zunge aus dem Mund des feixenden, komplett überdrehten Oberhaupts so vieler. Die ihn natürlich jetzt vehement in Schutz nehmen, gegen Angriffe wie dem unseren, den Sie gerade lesen, Frau Kulturstaatsministerin. Wir möchten Sie wirklich recht herzlich bitten, zu diesem unterirdischen Angriff auf die Unbeflecktheit und das Menschenrecht aller Kinder dieser Welt, Stellung zu nehmen. Gerade weil Sie diesen Mann so oft getroffen haben, und gerade weil Sie ihn so schätzen. 

Sie sind ein Mensch der auch spontan sein, kann, der aus dem Bauch entscheidet, und Sie sind in einer Partei, solange wir denken können, die auch eine etwas dunklere Geschichte hat. Gerade wenn es auf das Thema "Kindesmissbrauch" zugeht. Sie und alle die diesen ernsthaften Brief an eine sehr verständnisvolle Frau und Politikerin lesen, wissen was wir meinen. Hier ist ein Link zur Erinnerung.

Es wäre doch schon etwas seltsam, wenn eine Politikerin, die all die schlimme Zeit der Parteikollegen, die wegen Kindesmissbrauchsklagen sogar öfter ins Gefängnis mussten, wenn diese Frau jetzt ein schwerst sexuell übergriffiges Verhalten, nicht sofort zurückweisen würde. Wenn Sie uns einfach ignorieren würden.

Aus diesem Grund würden wir und sicher nicht nur wir, Ihr Statement wirklich begrüßen. Wie ich meinen weißen Buddha angemalt habe, seitdem ich das Video vor etwas über 3 Wochen sah, das zeigt Ihnen wie ich darüber denke. Es ist wirklich eine unfassbare Enttäuschung, und Frau Claudia Roth, es ist mit keinem einzigen Wort zu entschuldigen. Das ist ja das Schlimme an dieser Tragödie um den Absturz eines Vorbildes, eines "Role Models" der über Nacht zum "Role Model der Pädo-Szene - weltweit" mutiert sein muss.

 

Protest Art / Foto by Mark Bellinghaus, 2023

 

Denn er wurde weder festgenommen, noch in irgendeiner Art und Weise rechtlich belangt. Jedoch hoffe ich sehr, dass wir uns einig sind, dass wenn ich Ihnen sage, dass wenn Sie oder ich, auf einen Spielplatz nach Wahl, in eine Kita, oder Grundschule gehen würden, wir uns einen kleinen hübschen Jungen wie auf dem Video zu sehen ist, greifen würden. wie es der Dalai Lama tat. Dieses verdutzte Kind dann überall abtatschen würden, vor den perplexen Eltern, dann das Kind auf den Mund, ganz unverholen knutschen würden, wie es der Dalai Lama tat, und dann, als Abschluss und Krönung unseres "Pädo-Versuchs" dem schockierten und sicher traumatisierten Kind sagen würden, dass es uns die Zunge ablutschen solle, und sofort und so schnell wie ein Chameleon seine Zunge herausschießt um ein Insekt zu fangen, wir diesem armen Kind unsere Zunge entgegenstrecken würden. Ja was glauben Sie, was dann mit Ihnen und mit mir passieren würde, Frau Roth? Wir würden die folgende Nacht, mindestens, in einer JVA nach Wahl der Polizei und des Untersuchungsrichters verbringen, und: vollkommen zurecht! 

So, und da jetzt immer noch einige scheinbar unverbesserliche Anhänger des Millardärs Dalai Lama behaupten, "es wäre alles ein Missverständnis, nicht so schlimm, und es hätte dem Jungen "überhaupt nichts ausgemacht," dann muss ich Ihnen mitteilen, dass es uns, den missbrauchten Opfern von sexualisierter Gewalt so unfassbar viel ausgemacht hat, denn es hat mich zum Beispiel an die sexuellen Übergriffe eines Schauspielers erinnert, bei dem ich mit 15 Jahren Schauspielunterricht, am Theater der Stadt Koblenz nahm. Hermann Burck hat deswegen bereits seinen Ehrentitel "Kammerschauspieler" offiziell verloren. Und dennoch weigern sich die Koblenzer Medien vehement über diesen schlimmen Fall von Machtmissbrauch im Kulturbereich einer Provinzstadt wie Koblenz mit wunderschönem historischen Theater, zu berichten. 

 So viel zum Thema #meToo Koblenz. Vielleicht könnten Sie mir diesbezüglich ja ebenfalls mal helfen? Ein Anruf bei der Rhein-Zeitung, Koblenz, und die Bevölkerung weiß endlich Bescheid und es könnten sich weitere potenzielle Opfer dieses Mannes bei der Polizei melden. 

Und ich kann seitdem ich dieses ekelerregende Video sah, einfach nicht mehr vergessen, wie es losging in der evangelischem Kirche, in der ich mit erst 6 Jahren in Traben-Trarbach sexuell missbraucht wurde. Einzelheiten möchte ich Ihnen und den Leser*innen ersparen.

Die evangelische Kirche hat jedoch meinen Fall anerkannt und es gibt auch eine offizielle Fall Nummer. Diese finden Sie hier in meiner 1. Petition für mein Recht:

Stop sexuellen Kindesmissbrauch und Diskriminierung der ...

Mark Bellinghaus hat diese Petition an Dr. h. c. Annette Kurschus (Präses der Evangelischen Kirche Deutschland) und an 12 mehr gestartet. Mein Name ist Mark ...

Sie sind so locker und wunderbar, wie Sie dieses Video während der Kölner Gay Pride, einer LGBTQ* Veranstaltung formulierten. Sie haben vorgestern und gestern sehr wichtige Dinge angekündigt, in Bezug auf #meToo und auch auf Til Schweiger.


Lassen Sie mich sagen, dass es wirklich unfassbar ist, dass dieser Mann von der deutschen Filmförderung sage und schreibe 4,6 Millionen Euro Filmförderung abkassiert hat, für einen schlimmen Krampf mit den aller lustigsten, weil tatsächlich wahren Kritiken von "Honey in the head" (O-Ton US amerikanische Kritiker: "Til Schweigers Film war so lustig wie eine offene Zahnwurzelbehandlung!") Kein Witz.

Til Schweiger und die Millionen vom Staat

vor 1 TagAls er seinen Kinoerfolg "Honig im Kopf" für den US-Markt auf Englisch neu verfilmt, bekommt er 4,6 Millionen Euro an Fördergeldern aus ...

Ach ja, falls Sie dies bereits vergessen haben sollten. Herr Schweiger, der inoffizielle Ex-Lover von seinem väterlichen Ziehvater und Bettgenossen Bernd Eichinger, bekam, zusammen mit einem weiteren Eichinger-Verflossenen namens Hannes Jaenicke, den "Querdenker-Hauptpreis" verliehen. Schweiger versprach uns allen ein selbst gebautes Flüchtlingswohnheim, (was aber niemals realisiert wurde), und steckte viele, viele Spenden, zusammen mit seinem Side-Kick Sigmar Gabriel, Rita Süßmuth und Jan Josef Liefers ein. Natürlich brauchte Schweiger auf Mallorca, in Los Angeles, oder wo auch immer auf dieser Welt, eine neue "Finka", jaja, das muss schon sein, denn "nur" ein grob geschätztes Gesamtvermögen von 35 Millionen Euro zu besitzen, da kann man schon mal Angst bekommen, vor dem drohenden Rentenalter von 65, denn Herr Schweiger wird ja dieses Jahr, genauso wie ich selber, schon 60 Jahre und kein bißchen weiser. Naja, zu saufen wie ein Loch und Kette zu qualmen, um wie die alte Eichinger zu wirken, das ist ja auch nicht einfach. Ein Nuschel-Ruf verpflichtet halt eben doch. Und dass der Bernd Eichinger mich bei meinem Casting für "Der Name der Rose" sexuell missbraucht hat, und mir sein elendes Koks in meine Nase hieven wollte, das dürfte Sie als Kulturstaatsministerin ja auch nicht richtig interessieren, oder etwa dochj? Eichinger hat sich alles bei Fassbinder, den er ja ebenfalls damals produzierte, abgeguckt. Nur, da war es damals kein tabu offen schwul zu sein, zu leben und auf öffentlich dazu zu stehen. Bei Bernd Eichinger, dem Produzenten, schon. Und so mussten seine Schauspiel-Knaben wie Jaenicke und Schweiger, das Gleiche tun wie der Boss selber. Eine Vorzeige Ehefrau, Kinder zeugen und Deckel drauf. Die dumme Allgemenheit, die ja an der Kinokasse Kohle hinlegen soll, die muss glauben, dass Eichinger ganz Mann und niemals schwul ist, und so ging das bei Schweiger und Jaenicke (der wie ein irrer Lügner in Interviews von der "ominösen" unbekannten "Freundin fasetl, obwohl er schon bald 70 wird! Wen interessiert es denn, ob Jaenicke und oder Schweiger mit Kerlen ins Bett steigen, oder mit Mädels?! Oder was meinen Sie denn warum der junge Herr Schweiger seine 1. Rolle in der Lindenstraße, von einem stockschwulen und mehr als übergriffigen Casting-Agenten namens Horst D. Scheel erhalten hatte, und nicht ich, weil ich seinen Begrabschungen an meinem Körper mit einer starken Ohrfeige beantwortete. Danach gab es für mich natürlich keine Rolle des Zivildienstleistenden. Die bekam dann der damals völlig unbekannte Til Schweiger. Naja, und böse Zungen, ehrliche halt eben auch, behaupten, dass sich Schweiger der gleichen Masche einer Veronica Ferres (mit der ich damals in meiner Münchner Zeit sogar mal eng befreundet war) bedient hat. Nämlich Casting-Couch und Branchen-Hochf***erei. Was bleibt, fragt man sich. Und: war es das wirklich wert? Verstehen Sie mich nicht falsch, Frau Roth, ich mache mir wirklich ernsthaft Sorgen um das Leben des kaum zu verstehenden, mit Kastraten-Piepsstimme versehenen Film-Förderungsgelder-ich-krieg-nie-genug-davon-Schweiger. Wenn der weiterhin mit allen aneckt, und nicht endlich aus seinem Alters-Closet rauskommt und sich öffentlich outet, dann beten wir für eine weitere Rosa von Praunheim "Stil-Outung." Man sollte ihm doch einen netten Platz in einer Entzugsklinik a la "Betty Ford" anbieten. Es war auch gruselig mit anzusehen, wie die armen, durchweg schauspielerisch komplett untaltentierten Schweiger-Kinder, in all seinen Produktionen durchgereicht wurden, und es half nicht davon abzulenken, wie lächerlich schlecht das letzte Werk und fast alle seier Filme wirklich wurden. Da half auch die fast nackt über den roten Teppich feixende Tochter nichts mehr. Ein ganz trauriger Anblick. Haben Sie noch die sichtbar besoffenen Auftritte in Talkshows im Kopf, wo er nach dem "starken RECHTEN MANN" verlangte und sich als "König der Querdenker selber krönte, Frau Roth? Jaja, wirklich geschehen und es war für uns so etwas wie ein Dalai Lama-Moment. Aber nicht der schönen, und der erleuchteten Art.

Mehr zu diesem ganzen Eichinger, Schweiger, Jaenicke, Beelitz, Scheel-Drama hier.

Wenn Sie ankündigen, wie wir der Presse entnehmen konnten, dass Sie da mehr auf #meToo Geschehnisse in der Film/Fernseh/Theaterbranche Deutschlands eingehen und achten wollen, und vielleicht auch etwas dagegen tun möchten, dann gebe ich Ihnen hiermit einen guten Tipp, quasi als Ihr verfrühtes Geburtstagsgeschenk am 15. Mai, 2023, sind ja eh nur noch 11 Tage: denken Sie bitte über mein wohlgemeintes Schreiben nach, realisieren Sie bitte, dass ich Ihnen überhaupt nichts böses will, auch wenn Ihnen dumme Menschen die hier nichts zur Sache tun sollen, nach wie vor ganz üble Sachen vorwerfen. Sie polarisieren halt eben immer noch. Und das unterscheidet Sie von anderen Politker*innen am meisten. Ist doch gut. Neider und Hasser gibt es leider immer und überall. 

Bitte denken Sie doch über ein öffentliches Statement nach, Frau Roth. Keiner könnte es so locker rüberbringen, wie Sie. Die für Gott wer weiß was, schon auf die Straßen ging. Genau wie wir.

Wir von Saturdays for Children, wir wünschen Ihnen heute schon alles Gute zum Geburtstag, und behalten Sie Ihre Energie, die Sie so weit gebracht hat. 

Um Sie aus dem Jahr 2013 zu zitieren, in einem Interview von Dr. Till Weishaupt:

MEIN VATER: »Ich musste mit ihm zum Herrenfriseur

15.11.2013Auf Bäume klettern, gegen die CSU sein, die Kirche kritisieren: CLAUDIA ROTH über ihren Vater HUBERT ROTH.

 Diese, Ihre Aussage, berührte mich am meisten:

 "Sicher habe ich von meinem Vater seine hohe Emotionalität, sein Verantwortungsbewusstsein, und seine Menschenliebe geerbt, zugleich aber auch seine Sturheit, seinen Ehrgeiz und die manchmal fehlende Diplomatie. Ich hatte die Rahmenbedingungen radikaler zu sein als mein Vater, und vergesse nicht seinen Leitsatz, Du musst für Deine Meinung geradestehen, auch wenn der Wind dir eiskalt ins Gesicht bläst!"

                                                     - Claudia Roth, Kulturstaatsministerin 

Zuletzt möchte ich Ihnen noch etwas versprechen: wenn Sie auf unsere Bitte um ein offizielles Statement eingehen, sich vom sexuell klar übergriffigen Verhalten Ihres geliebten Dalai Lamas, in aller Öffentlichkeit distanzieren, dann schicke ich Ihnen sehr gerne das allererste Exemplar meines 3. Buches. "Kindesmissbrauch ist wie Mord!" Versprochen.


 Mehr Fotos von Ihnen, Frau Roth, gemeinsam mit Ihrem Vorbild, dem Dalai Lama

 

leiSicher habe ich von meinem Vater seine hohe Emotionalität, sein Verantwortungsbewusstsein und seine Menschenliebe geerbt, zugleich aber auch seine Sturheit, seinen Ehrgeiz und die manchmal fehlende Diplomatie.

Ich hatte die Rahmenbedingungen, radikaler zu sein als mein Vater, und vergesse nicht seinen Leitsatz: Du musst für deine eigene Meinung geradestehen, auch wenn der Wind dir eiskalt ins Gesicht bläst!
Sicher habe ich von meinem Vater seine hohe Emotionalität, sein Verantwortungsbewusstsein und seine Menschenliebe geerbt, zugleich aber auch seine Sturheit, seinen Ehrgeiz und die manchmal fehlende Diplomatie.

Ich hatte die Rahmenbedingungen, radikaler zu sein als mein Vater, und vergesse nicht seinen Leitsatz: Du musst für deine eigene Meinung geradestehen, auch wenn der Wind dir eiskalt ins Gesicht bläst!

Bleiben Sie gesund und wir würden uns wirklich sehr freuen, wenn Sie unsere Bitte erhören könnten. Auch, wenn Sie sich für eine realistischere finanzielle Abfindung von Missbrauchsopfern stark machen würden. Wir meinen es geht doch nicht, dass Herr Schweiger für einen Mega Flop mit 4,6 Millionen Euro beschenkt wurde, und ein Missbrauchsopfer, wenn alles gut läuft 20.000 bis 50.000 Euro maximal, für jahrelange sexuelle und physische Quälereien vom Staat oder von der zuständigen Kirche erhält. Da ist wirklich noch so einiges im Argen und mehr als faul. 

Unsere 2. und 3 Petition bezüglich der katholischen Kirche, und des Dalai Lama:


https://www.change.org/KircheHilfUnsJetzt


  https://www.change.org/DalaiLamaSuckMyTongue

 

https://www.change.org/gegensexuellenMissbrauchundDiskriminierungderEKD

Mit freundlichen Grüßen, 

Mark Bellinghaus und das gesamte Team von 'Saturdays for Children,' Münster

 

Mein Leserbrief an die Frankfurter Rundschau:

"Der Dalai Lama fordert in Darmstadt....", tja, und wir fordern vom Dalai Lama in Rente zu gehen und uns bitte nicht mehr mit irgendwelchen idiotischen Forderungen zu behelligen. Wenn jemand weit über 100 mal um den Erdball jetet, und das nicht auf einem Besen sondern per Düsenflugzeug, dann hat der Dalai Lama unsere Umwelt mehr als nur vergiftet wie kein anderer Mensch. Es ist genau dieser Wendehals, der jetzt das erleuchtete Mündchen aufmacht, und uns sagen will, wie wir die Erde behandeln sollen. Komplett irre, was? Natürlich nur um Bücher en masse zu verscherbeln. Traurig. Aber das zu Mensch gewordene Sand Mandala, durch eines der aller abstoßendesten Videos, weil Kinderschutzrechte missachtend und zu sexuell strafbaren Handlungen auffordernd, "Lutsch mir die Zunge" zu einem kleinen Jungen zu sagen, es zu verlangen, ist mehr als VERFÜHRUNG MINDERJÄHRIGER. Und daher habe ich mir erlaubt, den spirituellen Führer auch persönlich anzuzeigen. Das AZ dafür lautet: 230 417-0936-045924

Und da Frau Claudia Roth diesen Täter der einen sexuellen Übergriff auf ein Kind vor unseren Augen begeht auch noch wie einen Gott behandelt, habe ich mir erlaubt Ihr einen Augen öffnenden, hoffentlich auch Sinn machenden, und danach super erleutenden Brief in Blog-Form zu schreiben und zu veröffentlichen. Weil es einfach notwendig war. Leider.

Wir, von 'Saturdays for Children,' Münster, wir bedanken uns schon einmal bei Ihnen, dass Sie unser wichtiges Anliegen auch unterstützen.

Mit freundlichen Grüßen,

Mark Bellinghaus


Der Dalai Lama hat in einer Minute alles verloren, wofür er ein langes Leben gearbeitet und uns mehr oder weniger genervt hat.


https://bwiebeweis.blogspot.com/2023/05/offener-brief-claudia-roth-von-mark.html

 

30.4.23

#meToo Koblenz - Mark Bellinghaus gewinnt gegen Hermann Burck durch offizielle Aberkennung seines "Kammerschauspieler"-Ehrentitels!

 

Das traurige Ende einer erfolgreichen Karriere als Provinz-Darsteller am Theater der Stadt Koblenz und einer offiziellen Aberkennung seines Titels als "Kammerschauspieler"

                            Der tiefe Fall des Hermann Burck.

 

 "Wer Unrecht, das ihm zugefügt wird, schweigend hinnimmt, macht sich mitschuldig." 

                                            -Mahatma Gandhi

von Mark Bellinghaus, Opfer eben dieses Mannes, der sich aus seiner Verantwortung geschlichen hat, weil es immer noch eine Verjährungsfrist bei sexuellem Kindesmissbrauch gibt! Sonst würde Herr Hermann Burck, trotz seiner 85 Jahre, die er auf dem Buckel trägt, jetzt im Knast sitzen. Und das vollkommen zurecht.

Haben Sie sich eigentlich auch schon mal gefragt, was "Ehrentitel" oder Listen mit besonderer Erwähnung eigentlich bringen mögen? Im Prinzip gar nichts. Denn obwohl ich auf Wikipedia unter der "Liste der Persönlichkeiten von Koblenz" geführt werde, interessiert es kein Schwein, was mir als Jugendlicher mit 15 am Theater der Stadt Koblenz widerfahren ist. Und ich wurde weder mit Freundlichkeit, noch mit Interesse von der Stadt Koblenz, dem OB Herrn David Langner, oder dessen enger Mitarbeiter, Herr Perry Golly, noch von den beiden Theater Männern Markus Dietze (Intendant), und dessen Mitarbeiter Markus Scherer, behandelt. Ich hatte immer das Gefühl dass mir diese Herren nicht glauben würden, und dass sie wirklich gar keine Zeit für meine vielen emails und Telefonanrufe hatten. Oder war denen das einfach nur mega-peinlich? Ich meine über "#meToo" liest man ja sonst nur, oder hört irgendwas darüber im Radio oder TV. Aber jetzt ist die Auflösung da. Ich bin extra nach Koblenz gereist, für meine offizielle Strafanzeige, die ich bei einer sehr freundlichen und sensiblen Kripo-Hauptkommissarin im PP Koblenz aufgab. Und es hat auch tatsächlich etwas gebracht.

 Der Koblenzer Theater Schaupielstar in den 1980er und 1990er Jahren: Ex-Kammerschauspieler Herrmann Burck, 85, Foto-Quelle Internet/Screenshot, bearbeitet von Mark Bellinghaus, 2023

 
"It's me, Hi & Jennifer's Eyes" by Mark Bellinghaus, 2023,  
Siegfried Schmidt Koenig mit 15 Jahren, und als Statist am alt-ehrwürdigen und historischen Theater der Stadt Koblenz, 1978 bis 1980. Einer fand mich anscheinend ganz besonders "unwiderstehlich", und ließ sich sogar auch noch von mir bezahlen für seinen Schauspielunterricht und seine regelmäßigen sexuellen Übergriffe auf einen Schutzbefohlenen. Der allseits beliebte, ja so sehr geschätzte Ex-"Kammerschauspieler" Hermann Burck, der bis heute ein "Stein im Brett" zu haben scheint, ganz besonders bei allen Medien Kobelnz'! Sonst hätte Antenne Koblenz, die Rhein-Zeitung Koblenz, BLICK aktuell schon längst über meinen mit Tatsachen untermauerten Bericht und meine ehrliche und nur auf Tatsachen beruhende Beichte, längstens berichtet. Meinen Sie wirklich ich habe mir das aus den Fingern gesogen und es war einfach, nach Koblenz zu reisen, im Kloster Maria Laach zu nächtigen und unter Tränen bei der Kripo Koblenz Strafanzeige gegen einen Verbrecher zu stellen, der mich damals sexuell missbrauchte und der mich in meinen Nightmare-Albträumen als nackter "Fantomas" ebenfalls nachts in meinen ätzenden Albträumen besucht. Und zwar leider regelmäßig.
Die Koblenzer Medien müssen nun endlich über meine persönliche Koblenzer #meToo-Odysee die mir Herr Harmann Burck absichtlich bescherte, berichten! Das sind sie der Öffentlichkeit schuldig, sonst sehe ich mich gezwungen, als Mensch, als Journalist der erfolgreich schon andere Verbrechen aufgedeckt hat, und nicht zuletzt auch als Aktivist gegen Kindesmissbrauch und Vorstandsvorsitzender von 'Saturdays for Children,' Strafanzeige gegen die Rhein-Zeitung Koblenz zu stellen. Wegen u.a. vorsätzlich unterlassener Berichterstattung in einem schlimmen Fall von sexuellem Missbrauch mit Schutzbefohlenen und einem Jugendlichen der noch nicht einmal 16 Jahre alt war. Herr Hermann Burck hat sich strafbar gemacht. Nun fordere ich die Medien auf, darauf zu reagieren. Sofort!
 

„She Said": Maria Schraders Kinofilm über #MeToo und ... - RND

www.rnd.de › kultur › she-said-maria-schraders-kinofilm-...

Die deutsche Regisseurin Maria Schrader erzählt von den mutigen Frauen, die das „Raubtier“ Harvey Weinstein zu Fall brachten.
 
 
She Said | Offizieller Trailer deutsch/german HD der Schauspielerin Maria Schrader
 
 Es knallte wie ein starker Peitschenhieb, auf den Rücken eines Kutschengauls, so krachte diese unscheinbare email in mein Bewusstsein, letztes Jahr, am 08.03.2022. 

ENDLICH! dachte ich mir, ja endlich. Nach 42 mega schweren Jahren der Scham, des blanken Horrors und des niemals glücken wollenden Versuchs dieses Kapitel "Hermann Burck" für immer zu vergessen, kam endlich die lang erhoffte Antwort aus Koblenz und direkt aus dem Büro des Oberbürgermeisters dieser meiner Heimatstadt Koblenz, von OB David Langener. Eine offizielle Aberkennung eines Ehrentitels, den kein Künstler seit 200 Jahren verliehen bekam. So groß war diese Ehre für einen einzelnen Mann. Doch diese Ehre, hatte dieser Künstler bei weitem nicht verdient. Denn er besudelte mit seinen strafbaren Handlungen nicht nur sich selber, sondern auch den Ort, wo er diese Handlungen, diese sexuellen Übergriffe und Vergewaltigungen beging: dem Theater der Stadt Kobelnz. Deshalb gab es dafür auch nur eine Möglichkeit. Hermann Burck, musste dieser Ehrentitel wieder aberkannt werden. Ein Zusatz auf seinem Grabstein, der nun unmöglich sein wird.

War es heute wirklich der Tag des "Paybacks", und der "Genugtuung"? Ja & Nein. Denn Geld kann nicht aufwiegen, was man mit- und durchmacht als Betroffener von sexueller Gewalt im Sinne von "#meToo". Wenn man als junger Mensch, als angehender Künstler und Schauspiel-Interessent, von einem erfahrenen Mann wie Hermann Burck es damals schon war, sexuell belästigt, psychisch unter Druck gesetzt wird, bis man den Avancen eines schmierigen alten Glatzkopfes der mich damals tatsächlich an den großen Bruder von "Fantomas" erinnerte, schließlich unterliegt, weil man als Kind bereits in einer evangelischen Kirche und Einrichtung für 2 Jahre und 3 Monate willenlos geprügelt wurde, dann ist das mehr als nur Missbrauch. Ich wurde von Burck gefügig gemacht, weil man nichts anderes kannte, als die sexuellen und physischen Übergriffe der Erzieher*innen, des evangelischen Personals, ja sogar der Geistlichen. Und Hermann Burck wusste das ganz genau, und deshalb halte ich ihm dies auch heute vor. Was er tat war und ist ein Verbrechen an der meiner Menschenwürde und meiner damaligen Entwicklung als junger Künstler. Egal, ob diese Tat nun schon verjährt ist, oder nicht. Mein Fall macht die immer lauter werdenden Forderungen nach einer Abschaffung der Verjährungsfrist bei Kindesmissbrauch tatsächlich wichtiger als je zuvor. Ganz besonders für mich selber. Denn tatsächlich würde ich lieber Herrn Burck im Gericht wiedersehen, als dass er nur seinen Scheiß-Titel zurückgeben musste. Das war für einen Quacksalber wie ihn vielleicht eine Notlösung, für mich war es nicht mehr als eine zwingende Notwendigkeit. Eine Genugtuung und: ein Beweis dass ich nicht gelogen habe!

DAS SINNBILD FÜR #meTOO: Harvey Weinstein, der seit Jahren dort sitzt, wo er hingehört: im amerikanischen Knast! Für seine "kulturellen Übergriffe" auf Schauspielerinnen.

Quelle: Funke Medien Gruppe/online

Herrmann Burck, der Schauspieler der seinen Ruhm benutzte, ganz genau wie Harvey Weinstein und all die Dieter Wedels der deutschen Theaterlandschaft, Film- und Fernsehbranche. Quelle: Screenshot/BLICK aktuell, 2016

Kino: Die zweite Erfindung des Adolf Hitler: "Der Untergang ...

14.09.2004Am Donnerstag dieser Woche läuft Bernd Eichingers und Oliver Hirschbiegels Film „Der Untergang“ mit der großen Zahl von vierhundert Kopien ...
 
Kleine Welt? Zufall oder nicht? Der "Joseph Goebbels" wird in diesem Film von Schauspieler Ulrich Matthes dargestellt, mit dem ich nur 7 Jahre nach meiner Koblenzer Theater-Missbrauchserfahrung durch Hermann Burck, als Schauspiel- Privatschüler eines unterirdisch agierenden "Künstlers" aller schlimmster Sorte zu tun hatte. Dass Hermann Burck nun seinen Titel verloren hat, das sollte und müsste unbedingt in der Rhein-Zeitung Koblenz stehen, da ich damit nicht als Märchenerzähler, sondern als Investigativ-Journalist mit Presse Kredenzen samt Presseausweis, einen weiteren Erfolg in meinem Kampf gegen das "organisierte Missbrauchsverbrechen" erzielen konnte. Und dass ich mittlerweile an meinem 3. Buch arbeite, das muss ja ebenfalls kein Geheimnis bleiben. Herr Hermann Burck wird in meinem 2. zu veröffentlichen Buch - Arbeitstitel: "KINDESMISSBRAUCH IST WIE MORD!", natürlich und selbstverständlich sein eigenes Kapitel erhalten. In Deutschland kennt ihn zwar kein Mensch, aber seine Koblenzer "Fans" und Supporter werden Ihre Liebe zu einem bösartigen Mann der seine Ehefrau, Gott und die Welt, besonders jedoch sich selber betrogen hat, nochmals überdenken müssen....wenn denen dieses Verbrechen "Kindesmissbrauch" überhaupt was sagt - überhaupt etwas ausmacht.
 
Auch durch unseren Aktivismus, den von der von uns ausgerufenen und gegründeten Initiativ-Bewegung 'Saturdays for Children', Münster, wurde das Gesetz zum Schutz unserer Kleinsten etwas sicherer. Der amtierende Innenminister von Nordrhein-Westfalen, dem immerhin größten Bundeslandes Deutschlands, Herr Herbert Reul wird Ihnen das ganz sicher bestätigen. Er hat mir schließlich schon ein persönliches Dankesschreiben für unsere wichtige Arbeit geschickt.
 

30.04.1945, die (angeblich), letzte Nacht Adolf Hitlers in seinem Bunker in Berlin, da war Hermann Burck bereits 7 Jahre alt. Er war also so alt wie ich selber war, als ich von Leuten wie ihm, sexuell missbraucht wurde, und psychisch als Missbrauchsopfer "gefügig" gemacht wurde. Es waren damals Leute genau wie Hermann Burck, die einfach taten, was sie wollten. Daher ist meine Petition, bzw. sind meine Petitionen so wichtig:

Stop sexuellen Kindesmissbrauch und Diskriminierung der ...

Mark Bellinghaus hat diese Petition an Dr. h. c. Annette Kurschus (Präses der Evangelischen Kirche Deutschland) und an 12 mehr gestartet. Mein Name ist Mark ...
 
Petition 2:

 

Nach Zungen-Lutsch-Skandal: Strafanzeige gegen Dalai ...

19.04.2023Aktivist gegen Kindesmissbrauch, Mark Bellinghaus, hat Strafanzeige gegen den Herrn Tenzin Gyatso aka Dalai Lama, in Münster gestellt.
 
"Fuck Pedo Lama", by Mark Bellinghaus, 2023
 
Eine künstlerisch notwendige Reaktion eines Missbrauchsopfers in Solidarität mit den Opfern der sexuellen Übergriffe des sprituellen und religösen Oberhaupts von vielen Millionen Menschen.  Vielen Millionen Buddhisten. Ein Influencer sondergleichen, der seine Macht missbrauchte, um sich an kleinen Kinder heranzumachen, muss als abschreckendes Beispiel genauso an den öffentlichen Pranger gestellt werden, wie ein Ex-Kammerschauspieler Hermann Burck, der heute behauptet dass das, was er mit mir als sein Schauspielschüler war, "einvernehmlich" geschehen sein soll. Eine Standard-Ausrede und Behauptung, die bekannt ist für Täter, die keine andere Ausrede finden konnten. Weil die Beweislast gegen sie einfach zu groß ist. 
 
Petition 3:

 
 
Doch zurück zum Fall Hermann Burck:
Alles was ich vom Oberbürgermeister der Stadt Koblenz, vom Intendanten des Theaters der Stadt Koblenz, Herrn Markus Dietze, und dessen Mitarbeiter Herrn Markus Scherer erhielt, war eine Entschuldigung. Mehr nicht. Meine Strafanzeige wurde von der Staatsanwaltschaft Koblenz eingestellt. Wegen Verjährung.
Passiert sind diese schlimmen Taten eines "Intellektuellen" Mimen der als kulturelles Urgestein der Stadt Koblenz gilt, dennoch. Als das Opfer des Hermann Burck erwarte ich nun von der Stadt Koblenz und allen die im kulturellen Bereich tätig sind, eine Solidarität mit einem Menschen, der durch den seit Jahrzehnten geehrten und hochgejubelten Mann, ähnlich und im Prizip genauso wie es beim Dalai Lama der Fall war und ist, zu zeigen, und Hermann Burck bis an sein Lebensende als das zu sehen was er tatsächlich ist: ein sexuell übergriffiger Strftäter der nur durch eine klaffende Gesetzeslücke nicht im Knast hocken muss, wie diese alten Nazi-Täter die man selbst im Rollstuhl noch vor den Richter stellt.
Herr Burck hätte das, meiner Meinung und meiner mich dauer-quälenden Erfahrung nach, in der Tat verdient. 
Nun soll sich diese Mann schämen.

Dieser eiskalte und bis heute für mich zutiefst verstörende sexuelle Übergriff eines Schutzbefohlenen, eines Lehrers (Schauspiellehrer), auf seinen eigenen Schüler, der war dann doch zu viel für die kleine Stadt Koblenz,  in der ich auch noch das Licht dieser Welt erblickte.

Denn bis heute, 30.04.2023 hat sich die dort ansässige "Rhein-Zeitung" vehement geweigert auch nur einen Artikel, auch nur eine Warnung über den Fall Hermann Burck zu veröffentlichen. Denb der übergriffige Schauspieler Herman Burck war natürlich noch Jahrzehnte nach meinem Umzug von Koblenz nach München, mit gerade mal erst 18 Jahren, am Theater der Stadt Koblenz beschäftigt. Und da ich während der Tatzeit des Straftäters Burck, damals noch minderjährig war, besteht die Möglichkeit, dass sich Hermann Burck auch für viele weitere Jahre an anderen junge Menschen vergangen hat. Diese Gefahr wollte aber die Rhein-Zeitung Koblenz einfach nicht mit mir teilen. Was wirklich in keinerlei Hinsicht nachvollziehbar ist.

Fälle, die vielleicht noch nicht als verjährt gelten würden, und mit denen man Herrn Hermann Burck  auch jetzt noch zur Rechenschaft ziehen könnte. Zur Rechenschaft ziehen muss. Es scheint mir wir eine vorsatzliche Beihilfe zu Straftaten gegen Minderjährige, was sich die Rhein-Zeitung Koblenz dort klar vorwerfen lassen muss. Eine Strafanzeige diesbezüglich könnte da, müsste doch hier abhelfen. Oder nimmt es die Koblenzer Justiz diesen schlimmen Fall von Kindesmissbrauch in einem deutschen Theater nicht so ernst?

Das wollen aber die Damen u. Herren der Rhein-Zeitung Koblenz nicht verstehen und einsehen, nicht so sehen. Allen voran Chefredakteur Ingo Schneider, Redakteurin Doris Schneider, Stefan Schalles, usw.

Können Sie sich vorstellen, was es bedeutet, wenn man mit 15 Jahren hart für sein Geld arbeiten geht, als Ausfilfe in einem Supermarkt, wie ich es damals tat, und dann sich seinen Schauspielunterricht davon leistet, von einem super angesehenen Schauspieler, wie es Herr Herman Burck damals, und lange Jahrzehnte danach auch tatsächlich war, und wenn man dann von diesem "Vorbild" angegrabscht und geküsst wird, auf der Probebühne und sogar im Kostümfundus des Theaters der Stadt Koblenz sexuell bedrängt und auch tätlich angegriffen wird. Weil dieser Mann meine Missbrauchsopfer-Geschichte ganz genau kannte und meine wehrlose Persönlichkeit damals ausnutzte. Denn ich hatte in Gesprächen vorab unserer Schauspiel-Unterrichtsstunden großes Vertrauen zu Herrn Burck aufgebaut und hätte niemals auch nur im Traum damit gerechnet, dass mich dieser Mann ebenfalls angehen würde. Niemals. Und dennoch nutzte Herman Burck jede Möglichkeit die sich bot, um mich anzufassen und mehr. Weil er ganz genau wusste, wie schwach ich damals als Spätentwickler und Heranwachsender war. Ich konnte es nicht glauben, als ich in einem Online-Bericht zu seinem 80. Geburtstag las, dass er sich für behinderte Kinder in Heimen interessiert und fuhr im Januar 2022 extra nach Koblenz, und verbrachte 3 Stunden im Polizeipräsidium Koblenz, um eine sehr tränenreiche Strafanzeige gegen den Kinderschänder Herman Burck zu stellen. Denn ich war damals noch ein Kind, ein Jugendlicher der sich in seine Obhut begab und der von diesem angesehenen "Kammerschauspieler" verführt und sexuell missbraucht wurde. 

Punkt.

Ich hatte endlich, endlich endlich den großen Mut, meine Dämonen von damals anzugehen und sogar zu besiegen.

Ich tat das, was ich schon 20, 30, 40 Jahre früher hätte tun sollen. Dieses alte Schwein (das ist meine wahre Meinung und Empfindung über diesen sexuellen Straftäter, der mir meine Zukunft als Schauspieler verdammt pessimistisch besetzte und ich dennoch nach München zog, nur um somit, vom Regen in die Traufe zu gelangen), anzuzeigen und zur Rechenschaft zu ziehen. 

Warum, das frage ich mich heute täglich, warum verdrängen wir bloß wichtige Dinge wie die Aufarbeitung solch schlimmer und tief einschneidenden Erlebnisse, wie die der sexuellen mir tiefst schadenden Übergriffe eines Kammerschauspielers, der von ganz Koblenz und Umgebung, in den kulturellen Himmel gehievt wurde, und der nun so tief gefallen ist, wie ein alter Treppenhauswitz den jeder schon kannte....!

 

Foto Quelle: Fluter #meToo Weltweit, Teil 3

Ich klage an

Das Team der Rhein-Zeitung, Koblenz, für eine vorsätzliche Kollektiv-Nachrichtensperre gegen meine Person, trotz der Wahrscheinlichkeit von Wiederholungstaten, und dass Hermann Burck auch andere, nicht volljährige Menschen sexuell missbraucht haben könnte.

 Eine Berichterstattung wäre also zwingend notwendig, um anderen Opfern die Chance und vor allem den Mut zu geben, das Gleiche zu tun, was ich tat: Strafanzeige gegen einen Schauspieler zu stellen, der im Sinne von meToo sich schuldig gemacht hat.  

Der seine Position (mir gegenüber), schamlos ausgenutzt hat. Und der jetzt auch noch von der Rhein-Zeitung Koblenz geschützt wird, obwohl er sich nachweislich nach geltendem Recht strafbar gemacht hat!

Herzlichen Glückwunsch, an das tolle Team einer Provinz-Zeitung, das so gut zusammenhält, dass es schon auffällig wird, warum sie das ausgerechnet mit mir taten.

Ingo SchneiderDoris SchneiderDavid DitzerThomas BrostJan LindnerPeter Meuer 

v.l.nach rechts: Redaktionsleiter Ingo Schneider, Reporterin Doris Schneider, Chefreporter David Ditzer, Reporter Thomas Brost, Nachrichtenführer Jan Lindner, Chefreporter Peter Meuer, und viele andere mehr.

Eine Zeitung, wie es die Rhein-Zeitung war und ist, die nichts, aber auch kein Sterbenswörtchen über meine Behauptungen, meine Beweise, und schließlich meinen Erfolg gegen einen super angesehenen Schauspieler schreibt und veröffentlicht, und die eine Verantwortung und Informationspflicht gegenüber der Bevölkerung hat, ist keine Zeitung, es ist ein Skandal. Denn in diesem Artikel vom 26.07.2016 hob die Rhein-Zeitung Koblenz, den sexuellen Straftäter Herrn Herman Burck noch in den Himmel. Das ist nur einer der vielen Gründe, warum sich die Rhein-Zeitung Koblenz weigerte, auch nur ein Wort meiner nunmehr bewiesenen Behauptungen gegenüber dem Ex-Kammerschauspieler, zu drucken! Ich behalte mir nun mein Recht vor, Strafanzeige gegen die Rhein-Zeitung zu stellen, da sie grob fahrlässig handelte und sich bewusst war, dass der Täter Herman Burck auch noch andere junge Menschen in all den vielen Jahren seines Schaffens und auch seines Treibens am Theater der Stadt Koblenz, sexuell missbraucht haben könnte. So, wie es dieser Mann bei mir getan hat. Nachweislich, und zugegebenerweise von ihm selber.

Den schwerst sexuell übergriffigen Künstler und Straftäter - ehemaligen "Kammerschauspieler" Herman Burck. Dieser Titel wäre ihm offiziell aberkannt worden weil er ihn nicht verdient hat. Durch meine Beweise wurde Herman Burck dazu gezwungen diese Ehre von sich aus an die Stadt Koblenz und an das Theater der Stadt Koblenz, zurückzugeben.

 

Ernstes und Humorvolles

Kammerschauspieler Hermann Burck stellte Ernstes und Humorvolles aus großen Werken der deutschen Literatur vor

Foto: Hermann Burck, Mitte, am 25.07.2016 während eines Balladenabends auf Schloss Bürresheim. Links im Bild: Armin Kraft, stellvertretender Leiter der Direktion Burgen, Schlösser, Altertümer der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Rechts: Dieter Dierkes (Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht a. D.) Quelle: BLICK aktuell/online, 2016 - 2023
 

Quelle: Lokalanzeiger Koblenz AW vom Samstag, 20. Januar 2018, Seite 9 

Kammerschauspieler Burck vollendet das 80. Lebensjahr

In 360 Rollen im Koblenzer Stadttheater gewirkt

KOBLENZ. -üz- Als einziger Schauspieler in der über 200-jährigen Geschichte des Koblenzer Stadttheaters wurde Hermann Burck im Jahr der Jahrtausendwende mit dem Ehrentitel eines Kammerschauspielers auf Lebenszeit ausgezeichnet. Das war die Krönung seines künstlerischen Wirkens in 42 Bühnenjahren. Am Sonntag, 21. Januar, vollendet der beliebte Darsteller das 80. Lebensjahr.

Nach mehr als 30-jähriger Tätigkeit am Theater der Stadt Koblenz in über 360 Rollen gehört Hermann Burck zu den bekannteststen Schauspielern am Mittelrhein. Beliebt war seine gut verständliche, einzigartige Aussprache. Für zahlreiche Inszenierungen war er auch als Regisseur verantwortlich. Viele Jahre war er Mitwirkender, Regisseur und Leiter der jährlichen Sommerspiele auf Burg Lahneck. Überregional bekannt wurde er auch durch seine Lesungen und Rezitationen. 1987 erhielt er den Solistenpreis der Koblenzer Volksbühne.

Der 1938 in Hamburg geborene Hermann Burck zog es schon in jungen Jahren ans Theater. Mit 24 Jahren schnupperte er erstmals Theaterluft an den Bühnen seiner Heimatstadt. Auf seinem Weg von einer Wanderbühne in Schleswig-Holstein folgten Engagements in Neumünster, Tübingen, Neuwied und Detmold. Dort begegnete er 1970 dem damaligen Koblenzer Intendanten H. W. Wolff, der auf der Suche nach neuen Talenten war.

So kam Hermann Burck ans Koblenzer Stadttheater, dem er 33 Jahre verbunden blieb. Das war gleichsam die Anerkennung in seinem Beruf, der weder Arbeitsplatzgarantien über mehrere Jahre, noch Lebensanstellungen kennt. Im Haus am Deinhardplatz fand Burck seine künstlerische Heimat. Dort und bei den Sommerspielen auf Burg Lahneck bewies er eine hohe Beweglichkeit und eine bemerkenswerte Experimentierfreude. Er spielte Tragödien, Komödien, Boulevard, Musical und zeitgenössische Avantgarde. Für keine Aufgabe war er sich zu fein, ob Haupt- oder Nebenrolle, König, Herr oder Diener, immer überzeugte er das Publikum. „Ich sehe meine Tätigkeit nicht als Job, sondern als Berufung“, versicherte er einmal im Gespräch mit dem Lokalanzeiger.

2003 trat Hermann Burck, der in Koblenz-Lay seine Heimat fand, in den Ruhestand. Seitdem widmet er sich der zweiten Säule seines künstlerischen Tuns: er pflegt literarische Vortragsabende, ist unterwegs in Schulen als Gesprächspartner für Jugendliche und unterstützt Veranstaltungen von Kultur- und sozialen Organisationen. Aber es blieb auch Zeit für ein persönliches soziales Engagement. So verbrachten Hermann Burck und seine kürzlich verstorbene Frau, die Schauspielerin Elisabeth Bieser, seit einigen Jahren jeweils mehrere Wochen in einem Kinderheim bei Jerusalem mit der Betreuung behinderter Kinder. (allein deshalb hätte die Rhein-Zeitung Koblenz die verdammte Pflicht (gehbabt), über den sexuell übergriffigen Hermann Burck zu berichten. Weil es noch andere Opfer geben könnte, die Herrn Burck wirklich das bringen könnten, was er auch verdient hat: eine Anklage, eine Verurteilung und eine Haftstrafe der Justiz Koblenz! Das ist meine klare Meinung als Betroffener dieser widerlichen sexuellen Übergriffe eines Schauspielers, der seinen Titel, seine Macht ebenso, aufs schändlichste missbrauchte. Eine echte Koblenzer Begebenheit und skandalöse Tragödie um einen einst hochgejubelten Künster der Stadt Koblenz. Einen Mann dem eine Ehre zuteil wurde, die kein anderer Künstler in über 200 Jahren erreichte.

 

 

 

"Denk ich an Hermann Burck in der Nacht, werd ich um meinen Schlaf gebracht!"

Hermann Burck-Missbrauchsopfer Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus, 30.04.2023

Täuschung aller - Hermann Burck, der Charmeur, der besonders bei der weiblichen Kulturgemeinde bestens punkten konnte. Der sogar seine eigene Ehefrau täuschte und nach Strich und Faden betrog... Foto/Quelle: Screenshot Internet/BLICK aktuell, 04.05.2015 

"Denk ich an Deutschland in der Nacht …"

04.05.2015So konnte Dieter Dierkes, der die Veranstaltungen für die Direktion betreut, am vergangenen Maifeiertag Hermann Burck begrüßen. Ihm verlieh die ...
 
Ich klage weiterhin an:
St. Johann, 24. Juli 2016, 16:57 Uhr
„Dichtung und Wahrheit“ auf Schloss Bürresheim: Manche Ballade lehrt das Gruseln
Seinen sich im Süden der Republik tummelnden Bruder, den Schauspieler Walter von Have, bezeichnete eine Zeitung einmal als „Bühneninstanz in der Region“. Eine Bühnen-, vor allem aber eine „Leseinstanz“ könnte man auch Hermann Burck nennen. „Mein Bruder hat den Namen unserer Mutter angenommen, damit man uns auseinanderhalten konnte“, erklärt er. Wenn es einen Rezitator gibt, der leidenschaftlich lesend Literatur vermittelt, dann ist es Burck. Zum dritten Mal gestaltete der aus Hamburg stammende Kammerschauspieler eine Lesung in Schloss Bürresheim, in der vor acht Jahren ins Leben gerufenen Reihe „Dichtung und Wahrheit“.

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St. Johann, 24. Juli 2016, 16:57 Uhr
„Dichtung und Wahrheit“ auf Schloss Bürresheim: Manche Ballade lehrt das Gruseln
Seinen sich im Süden der Republik tummelnden Bruder, den Schauspieler Walter von Have, bezeichnete eine Zeitung einmal als „Bühneninstanz in der Region“. Eine Bühnen-, vor allem aber eine „Leseinstanz“ könnte man auch Hermann Burck nennen. „Mein Bruder hat den Namen unserer Mutter angenommen, damit man uns auseinanderhalten konnte“, erklärt er. Wenn es einen Rezitator gibt, der leidenschaftlich lesend Literatur vermittelt, dann ist es Burck. Zum dritten Mal gestaltete der aus Hamburg stammende Kammerschauspieler eine Lesung in Schloss Bürresheim, in der vor acht Jahren ins Leben gerufenen Reihe „Dichtung und Wahrheit“.

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Seinen sich im Süden der Republik tummelnden Bruder, den Schauspieler Walter von Have, bezeichnete eine Zeitung einmal als „Bühneninstanz in der Region“. Eine Bühnen-, vor allem aber eine „Leseinstanz“ könnte man auch Hermann Burck nennen. „Mein Bruder hat den Namen unserer Mutter angenommen, damit man uns auseinanderhalten konnte“, erklärt er. Wenn es einen Rezitator gibt, der leidenschaftlich lesend Literatur vermittelt, dann ist es Burck. Zum dritten Mal gestaltete der aus Hamburg stammende Kammerschauspieler eine Lesung in Schloss Bürresheim, in der vor acht Jahren ins Leben gerufenen Reihe „Dichtung und Wahrheit“.

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Die Mitwisser: Herrn David Langner, den 1. Bürger meiner Heimatstadt Koblenz, Oberbürgermeister der Stadt Koblenz, dem es anscheinend egal ist, ob Herman Burck noch andere, weitere junge und unschuldige Menschen vor- oder nach mir vergewaltigt hat. Menschen wie ich, die noch nicht einmal volljährig waren oder noch sind. Denn Hermann Burck ist eine Gefahr für jeden heranwachsenden Menschen. Das kann ich hiermit bezeugen. Er hat seine Macht in übelster Art und Weise missbraucht, um mich zu missbrauchen. Alleine dass ich dies nun schreibe, laut über meine Blog-Beichte in die Welt hinausschreie, das ist Teil meiner Aufarbeitung und natürlich auch Sinn und Zweck damit fertig zu werden, letztendlich loszulassen und, so Gott will, auch zu vergessen und zu heilen. Und seinen Assistenen, Herrn Perry Golly. Denn dieser hätte in der Tat die Möglichkeit gehabt, durch die Beweise die ich ihm brühwarm und direkt lieferte, die Rhein-Zeitung zu veranlassen, die Öffentlichkeit über das Treiben des Herrn Burck auch zu informieren. Weil immernoch Wiederholungsgefahr besteht. ("Alter schützt vor sexuellem Missbrauch nicht!")

Die Mitwisser: Markus Dietze, Intendant des Theaters der Stadt Koblenz, und seine rechte Hand, Herr Markus Scherer Persönlicher Referent des Intendanten

überschreitet ganz eindeutig die Grenzen zum Erträglichen. Hermann Burck benutzte seine Macht als erfahrener Schauspieler und manipulierte mich um an sein Ziel zu kommen. Er wusste ganz genau wie wehrlos ich als 15 jähriger Jugendlicher war, und er nutzte diese Situation schamlos aus. Er tat es immer, und immer wieder, bis ich mich endlich entschloss diesen "Schauspielunterricht" einzustellen. Denn ich erarbeitete mir das Geld für diesen Schauspielunterricht als Aushilfe im Globus Markt in Lahnstein bei Koblenz.

Ich habe mich mein Leben lang nicht getraut gegen meine Peiniger vorzugehen. Manche sind mittlerweile verstorben, wie z.B. Bernd Eichinger und meine erste Täterin namens Heidi Kranz.

Es gibt viele, viel zu viele von uns, Opfer dieser sexuellen Übergriffe auf Kinder und Jugendliche, die sich ihr Leben lang nicht trauen, ihren Mund aufzumachen, und auszusprechen, was eh kein Mensch wirklich hören will, weil das Thema Kindesmissbrauch noch immer ein absolutes Tabu-Thema unserer Gesellschaft ist. 

Als Betroffener und gleichzeitig Überlebender dieser schandhaften Taten auf junge und ganz junge Menschen, versuche ich mit dieser Blog-Doku ganz besonders andere Betroffene dazu zu animieren, sich ebenfalls zu trauen und auszusprechen. Weil heutzutage kann und darf kein Mensch mehr leiden müssen, so wie ich es viel zu oft tat.

Und leider immer noch tue, bis sich endlich etwas grundlegendes geändert hat und unsere Gesellschaft absolut sicher, für junge Künstler*innen und Schauspieler*innen geworden ist.

Bernd Eichinger-Missbrauchsopfer fordert Anne-Frank ...

Hallo, mein Name ist Mark Bellinghaus und ich bitte Sie meine Petition, mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen, denn ich möchte mit Ihrer Hilfe den ...
 
Die Koblenzer Medien müssen nun endlich über meine persönliche Nightmare-Odysee die mir Herr Harmann Burck absichtlich bescherte, berichten! Das sind sie der Öffentlichkeit schuldig, sonst sehe ich mich gezwungen, als Mensch, als Journalist der erfolgreich schon andere Verbrechen aufgedeckt hat, und nicht zuletzt auch als Aktivist gegen Kindesmissbrauch und Vorstandsvorsitzender von 'Saturdays for Children,' Strafanzeige gegen die Rhein-Zeitung Koblenz, Antenne Koblenz u.a., zu stellen. Wegen u.a. vorsätzlich unterlassener Berichterstattung in einem schlimmen Fall von sexuellem Missbrauch mit Schutzbefohlenen und einem Jugendlichen der noch nicht einmal 16 Jahre alt war. Weil Herr Hermann Burck ein Wiederholungstäter sein könnte und andere Jugendliche missbraucht haben könnte. Hermann Burck hat sich strafbar gemacht. Nun fordere ich die Medien auf, darauf zu reagieren.  
Sofort!
 
Nur eines unserer Themenposter gegen Kindesmissbrauch, von Saturdays for Children, gegründet 2020.
Vielleicht nimmt sich ja auch mal freundlicherweise die Koblenzer Kulturdezernentin Frau Dr. PD Margit Theis-Scholz dieser echt fürchterlichen Sache an.
 

Papst Franziskus, bitte nehmen Sie das Rücktrittsgesuch Kardinals Woelkis an!

Katharina Kost-Tolmein Skandal Intendanz - GDBA Offizieller Mark Bellinghaus stellt Strafanzeige und fordert Rücktritt

Foto mit Symbolcharakter, Kraft und Ausdruck, wenn man dieses Bild auf die jetzige Generalintendanz überträgt. Was am 05.11.2021 noch Beifal...