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3.5.23

Denk ich an Hermann Burck in der Nacht........

........werd ich um meinen Schlaf gebracht.

von Mark Bellinghaus

22.02.2023, Kölner Dom, Pontifikalamt anlässlich des "Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler 2023." Mark Bellinghaus, rechts im Bild, wie bereits 2022 als aktiver Künstler wieder mit dabei, spricht, predigt und betet das "Gebet der Künstler" und erwähnt sogar vor dem Erzbischof von Köln, Rainer Maria Kardinal Woelki, den Begriff "Kindesmissbrauch", weil Kardinal Woelki deshalb selber im Kreuzfeuer steht und die Austrittszahlen der Kirchenmitglieder allein wegen ihm, auf Rekordhoch (seit Jahren) sind. Wegen des schlimmen Kindesmissbrauchs-Skandal des Bistums Köln. Kardinal Woelki ist als 4. von links im Hintergrund stehend und lauschend, erkennbar. Er stellt den direkten Draht zum Obersten der römisch-katholischen Kirche im Vatikan dar. Papst Franziskus. Foto: Beatrice Tomasetti, Domradio Köln, 2023



Sehr geehrter Herr OB meiner Heimatstadt Koblenz, David Langner, Herr Intendant des Theaters der Stadt Koblenz, wo der sich mich quälende und über einen längeren Zeitraum hinziehende sexuelle Missbrauch an mir, ereignete und zutrug, Markus Dietze, die Damen & Herren der Rhein-Zeitung, hier speziell Herr Ingo Schneider und Frau Doris Schneider, Antenne Koblenz, der Polizei KO und der STA KO, und die, die sich durch diesen an die Öffentlichkeit gerichteten, wichtigen Brief, ebenfalls angesprochen fühlen,

es ist wirklich unerhört, kann ich dazu nur sagen, was Ihr Assistent Herr Perry Metten Golly, mir da wieder versuchte, am Telefon, mit seiner verschwommenen Art und Weise zu verkaufen. Fakt ist doch, ich konnte Ihnen allen beweisen, dass ich nicht gelogen habe und dass Hermann Burck die von mir Ihm vorgeworfenen Taten auch zugegeben hat. Letztes Jahr bereits schon. Einen ausführlicheren Bericht dazu, finden Sie unter diesem Link.

Es ist absolut beschämend und wirklich ein echter Skandal für Koblenz. Für eine Stadt in die ich geboren wurde, wo ich mit 6 Jahren bereits missbraucht und geschändet wurde. Sie wissen ganz genau, warum sich die Rhein-Zeitung weigert, über die Aberkennung des Ehren-Titels von Hermann Burck zu berichten.
Sie wissen auch, warum ich vom SPD Ratsherren von Münster, Herrn Philipp Hagemann nach Strich und Faden hintergangen wurde. Denn dieser Mann war auch noch mein Rechtsanwalt, und deswegen wurde ich am 07.07.2022 offiziell obdachlos
Rechtsanwalt Philipp Hagemann nahm mein Mandat an, obwohl ich ihn vorab die Wahrheit über meinen schlimmen Stammbaum erklärte und anvertraute.
Und dann informierte ich die gesamte SPD Münster über Hagemanns willkürliches Treiben, und Hagemann wurde kurz darauf "gegangen." Offiziell hieß es, er hätte sich zurückgezogen, obwohl er ja erst ein Jahr früher in sein Amt als Vorsitzender der SPD Münster Roxel gewählt wurde. Nach meiner offiziellen Mahnwache vor der Halle Münsterland, während der Corona Pandemie um Jahr 2021, war dann "Ende Gelände" für den Vorsitz der SPD Spitze für Hagemann. Denn ich hatte seine Genossen*innen über seine unethischen Praktiken gegenüber seinen eigenen Mandanten, informiert.

Flugblätter und eine laute Mahnwache verfehlten keineswegs ihr Ziel. Denn bei dieser polizeilich angemeldeten Mahnwache, im November 2021, vor der Halle Münsterland, wurden alle Ratsmitglieder - aller Parteien, über das erschütternde Treiben meines eigenen Rechtsanwalts, informiert. Foto: Saturdays for Children, in Vorbereitung. by Mark Bellinghaus, 2021


Denken Sie ich bin doof, und weiß nicht wie viele Leben von Sozialdemokraten auf das Konto meines eigenen üblen Vorfahren gingen? Ich habe Olaf Scholz selber in sein Amt als Bundeskanzler gewählt und werde von allen Ihren Partei Genossen*innen behandelt, als sei ich "aussätziger Hitler-Clone." oder seine verdammte "Reinkarnation. Womit wir beim Dalai Lama angekommen wären.
 
Ich kann es nicht nachvollziehen, dass Sie einerseits einem nachweislich sexuell übergriffigen Schauspieler wie Hermann Burck es nun mal ist, der sich mehrere Male an einem jungen Statisten des Theaters der Stadt Koblenz vergangen hatte, einen Kammerschauspieler-Titel verleihen, und ihn hochjubeln als wäre er ein Schauspiel-Gott. Auf der anderen Seite weigert sich ganz Koblenz, seit 1 1/2 Jahren, über meinen Erfolg gegenüber diesem Mann, der zugleich mein Peiniger ist, zu berichten.
Also hören Sie endlich auf mit Ihren Ausreden und schreiben Sie endlich die Wahrheit, bzw veranlassen sie es, dass diese Journalisten die sich selber benehmen als seien Sie selber in der Tat "die Rechte Hand eines Joseph Goebbels", als seien wir tatsächlich in einer faschistischen Diktatur. (das ist meine Meinung durch die Erfahrung die ich mit der Rhein-Zeitung leider sammeln musste, in 18 Monaten).
 
  
"Meine Heimatstadt Koblenz macht ein Opfer schwerster sexueller Übergriffe und Vergewaltigungen, das ich durch Ex-Kammerschauspieler Hermann Burck wurde, absichtlich mundtot. Das ist ein echter Skandal." 

 - Mark Bellinghaus, anerkanntes Kindesmissbrauchs-Opfer der evangelischen Kirche Deutschland, AZ: 1575947

 

Stop sexuellen Kindesmissbrauch und Diskriminierung der ...

Change.org
https://www.change.org › stop-sexuellen-kindesmissbr...
Mark Bellinghaus hat diese Petition an Dr. h. c. Annette Kurschus (Präses der Evangelischen Kirche Deutschland) und an 12 mehr gestartet. Mein Name ist Mark ...
 
Die Rhein-Zeitung ist vorsätzlich ihrer Informationspflicht nicht nachgekommen. Was in meinem Fall zwingend notwendig ist, da es noch andere Opfer des Hermann Burck geben kann. Taten, die noch nicht verjährt sein könnten, wie in meinem Fall. 
Jedoch sind seine sexuellen Übergriffe vor, während und nach dem Schauspielunterricht bei diesem Mann tatsächlich und nachweislich geschehen.
Es gibt also keinen Grund nicht darüber zu berichten und die Menschen in Koblenz und Umgebung wissen zu lassen, sie zu informieren, was dieser hochgeehrte und von allen Medien über den grünen Klee gelobte und gepriesene Schauspieler, am Theater der Stadt Koblenz, also seinem und auch meinem damaligen Arbeitsplatz, tatsächlich begangen und getrieben hat. Und dafür auch noch bestens bezahlt wurde. Unfassbar. Und dass er auch andere Jungs vergewaltigt hat, dessen bin ich mir absolut sicher. So sicher, wie das AMEN in der Kirche. Das ist ebenfalls meine MEinung und meine feste Überzeugung, weil ich selber erlebt habe, wie einen Herr Burck umgarnen und beschwatzen kann. Es war wie eine Art Gehirnwäsche ohne jede Ansage, was Herr Burck mit mir tat.
Sie, bzw. Ihr Vorgänger hat diesen Titel "Kammerschauspieler" an meinen Peiniger Hermann Burck offiziell verliehen, jetzt fordere ich eine OFFIZIELLE ABERKENNUNG! Das ist das mindeste, was meine mich quälende "Heimatstadt" tun kann - tun muss für einen Jugendlichen der vor Jahren erst, aber dennoch endlich, den Mut gefunden hat die Wahrheit, und nichts als die reine Wahrheit laut heraus zu brüllen. Denn nur das befreit mich von meiner tiefen Scham. Und das gehört zu meiner wichtigen Aufarbeitung all dieser schlimmen Geschehen meiner Jugend und meines Lebens.

Hermann Burck hat mich missbraucht, mehrfach und immer wieder, bis ich meinen Schauspielunterricht bei diesem Straftäter aufgegeben habe und im Juni 1982 von Koblenz nach München flüchtete, vor Leuten wie Hermann Burck. Und um auf einer Schauspielschule meine Ausbildung zum Schauspieler fortzusetzen und mit Bravour und offizieller Abschlussprüfung vor der ZBF, abzuschließen. Um von noch der Schauspielschule direkt weg-engagiert zu werden, an das Bayerische Staatsschauspiel, dem Residenztheater München, einem der größten und renomiertesten Spechtheater Deutschlands. Das allles trotz der katastrophalen Erlebnisse mit einem Schauspieler, der mir fast das Vertrauen in diesen Beruf nahm. #meToo ist nur die Spitze eines Eisberges der Schande und der tiefen Scham einer Industrie, die ihre Kinder ausspuckt und bei Haut und Haar auffrist. Je jünger, so scheint das Motto dieser Sex-besessenen Industrie, desto besser.

Sie, ja ganz genau SIE alle - Sie machen sich mitverantwortlich, wenn da ein anderer Mensch in Koblenz leidet, weil ein egomanischer Selbstdarsteller wie Burck, mit Hang dazu seinen Pimmel während des Schauspielunterrichts aus der Hose hängen zu lassen, auf "nett", verständlich und freundlich macht, super intellektuell, versteht sich, und mir dann, wie dieser ekelhafte, widerliche alte Dalai Lama/Pädo Lama es in einem viral gegangenen Video es tat, seine Drecks-Zunge in mein Gesicht schob! Mich einfach küsste. Während des von mir hart erarbeiteten Schauspielunterrichts, durch meinen Aushilfsjob neben der Schule, in der kalten Molkerei-Abteilung, beim GLOBUS MARKT in Lahnstein. Der Dalai Lama-Übergriff auf ein Kind war der Trigger (Auslöser), für mich, der das Fass meiner Scham vor Blamage in der Öffentlichkeit, zum überlaufen brachte. Der mich dazu zwang jetzt endlich etwas zu tun.Warum sollte eigentlich ich mich für irgendetwas schämen? War ich derjenige, der die sexuellen Übergriffe mit 15 Jahren zu verantworten hatte? Oder war es der mit allen Wassern gewaschene Hermann Burck? Ich glaube, die Antwort ergibt sich von allein, wenn Sie sehen wie verhalten und schüchtern ich allein schon auf meinem Passfoto von damals wirkte und aussah. Unschuldig. Denn genau darauf fährt Hermann Burck komplett ab. Punkt.


Better late, than never! - Lieber spät, als nie!
 
Ich bin im Januar 2022 extra von Münster nach Koblenz gereist, um mich von einem Team von Hatern an der Nase herumführen zu lassen? Nur um gegen schnell hochgezogene Wände zu rennen?!
Die durch die Koblenzer Medien öffentlich verbreitete Wahrheit über die Aberkennung des Kammerschauspieler-Titel ist zwingend notwendig. Auch wenn das einen kurzen #meToo-Skandal für Koblenz bedeutet, denn das ist die einzige Genugtuung die ich bekomme, für die Schwanz-Attacken eines größenwahnsinnigen Fantomas-Clones namens Hermann fucking Burck! Und nur das könnte andere, potentielle Opfer des Hermann Burck darin bestärken, selber zum Polizeipräsidium Koblenz zu gehen, und selber Strafanzeige gegen Herrn Hermann Burck zu stellen.
Der ekelhafte alte Mann hat sich seit Jahrzehnten bevorzugt mit Jugendlichen herumgetrieben, wie ich heute abermals herausfand. Er ist in Israel in einem Kinderheim für behinderte Kinder ein und ausgegangen. Echt sick, wenn man bedenkt, dass der mich mit 15 bereits sexuell missbraucht hat und jetzt behauptete, als ich ihn schnappte, es sei alles "einvernehmlich" gewesen. Wie jeder weiß, ist das die Standart-Antwort eines eines wegen Vergewaltigung geschnappten Täters.
Ich werde, wenn Sie nicht endlich einen Tatsacheb-Bericht über diese mich mein Leben lang quälende Wahrheit veröffentlichen, nach Koblenz kommen und mich mit meinem verdammten Megaphone vor das Rathaus, das Theater der Stadt Koblenz, in die Fußgängerzone, vor die Rhein-Zeitung, Antenne Koblenz und wo es sonst noch sein muss, hinstellen, damit man mich hört, bzw. das, was ich als Statist der am Theater der Stadt Koblenz engagiert war, von einem fest engagierten Schauspieler ertragen musste. Und der dafür, 15 Jahre später, auch noch zum Kammerschauspieler "geadelt" wurde. Das geht nicht. Das nehme ich so auch nicht länger hin. Und wenn ich die Rheinz-Zeitung verklagen muss. Denn das ist vorsätzliche und nicht zu entschuldigene Unterlassung/Verhinderung der Informationspflicht einer Zeitung. Ein extrem wichtige Information, die in den Zeiten von Dauermeldungen über Kindesmissbrauch, sehr wichtig für die Koblenzer Allgemeinheit, die Öffentlichkeit als solches. Denn ein Mitglied genau dieser Gemeinschaft, wurde von mir einer strafbaren Handlung überführt. Dass diese Straftat mittlerweile verjährt ist, das tut der strafbaren Handlung als solches keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil, denn immer mehr Kinderschutzorganisationen machen sich für die komplette Aussetzung, die Streichung der Verjährungsfrist bei Kindesmissbrauch, stark. Wie man an meinem klaren Fall von sexueller Gewalt gegen einen Minderjährigen sieht, zu Recht.
Unfassbar.

Jonglier-Szene aus der Aufführung in der Wallfahrtskirche. 

                                                          Foto: privat
Mit Gott debattieren?
600 Zuschauer sehen in Vallendar das Musical „Unterbrich mich nicht, Gott!“
Von Stephan Schnelle

„Das war nicht das letzte Projekt dieser Art“, versprach P. Alex Diensberg (SAC) nach den beiden Aufführungen eines Musicals in der Wallfahrtskirche der Pallottiner in Vallendar. Über 600 begeisterte Zuschauer erlebten „Unterbrich mich nicht, Gott“.

David und seine Mitschülerin Marie sind versehentlich und zu früh in den Himmel bestellt worden und wollen unbedingt zurück zur Erde. Um das zu erreichen, schlägt David Gott vor, in einer großen Debatte miteinander um Tod und Leben zu ringen. Die Aufführung des Musicals „Unterbrich mich nicht, Gott“, geschrieben nach dem gleichnamigen Jugendbuch von Mary E. Pearson, entstand in Zusammenarbeit von Haus Wasserburg, dem Jugendbildungszentrum der Pallottiner in Vallendar, mit der Kreisjugendpflege Mayen-Koblenz und der Verbandsgemeinde Vallendar.

Die vorbereitenden Planungen und Proben machten den Mitwirkenden und Betreuern ebenso viel Spaß wie die Aufführung. „Es gab Arbeitskreise für die Schauspieler, für die Musiker und die Bühnenarbeiter“, erzählt Pater Diensberg. „Wir wollten damit die alte Theatertradition in der Wallfahrtskirche fortsetzen.“ Mit den jugendlichen Musikern hatte er Texte geschrieben und die Musik komponiert. „Es hat sehr viel Freude gemacht, hier mitzumachen“, meinte Philipp Pferdt (15) aus Stuttgart, der den David spielte zusammen mit der Koblenzer Schülerin Eva Johanna Steinecke (16) als Marie. „Es war ein tolles Arbeiten mit den Jugendlichen, alle waren so intensiv bei der Sache“, lobt Kammerschauspieler Hermann Burck das Projekt, bei dem er David als Gott entgegentritt. Und sich erst geschlagen gibt, als David einfällt, warum er auf die Erde zurück will: um für die Menschen egal welcher Hautfarbe, Gesinnung und Religion einzutreten.

Über 600 Zuschauer sahen die beiden Aufführungen in der Wallfahrtskirche und waren begeistert. „Es hat mir gut gefallen, dass Jugendliche Interesse am Thema Gott haben“, freut sich Iris Hillebrecht (20) aus Siegburg. Der Mitinitiatorin und Theaterpädagogin Pamela Diederichs stehen Tränen in den Augen. Immer wieder umarmt sie die „Schauspieler“: „Das wir so was Tolles hinbekommen haben, das ist einfach fantastisch“, meint sie. Und Hermann Burck freut sich über die am Eingang gesammelten Spenden für die Unterstützung eines Heims bei Jerusalem, wo 70 jüdische, muslimische und christliche Kinder betreut werden, die größtenteils unter schwersten körperlichen und geistigen Störungen leiden.


Können Sie sich das vorstellen? Da wurde in der Tat "der Bock zum Gärtner gemacht". Wissend, dass Hermann Burck einen 15 jährigen (mich) damals während des Schauspielunterrichts IM THEATER DER STADT KOBLENZ, im Kostümfundus des Theaters der Stadt Koblenz, auf dessen Probebühne, usw., sexuell missbrauchte, weil er wusste, dass ich für ihn leichte Beute war. Weil ich ihm auch noch anvertraute, dass ich nur 4 Jahre früher sexuell und physisch Wortwörtlich gefoltert wurde. Was halten Sie von solch einem psychologisch, jede Taste seiner Täter-Klaviatur spielenden, sein großes Talent als Schauspieler natürlich ebenfalls einsetzenden Menschen, nur um so an sein Ziel zu kommen. Ist es da nicht nur logisch, dass er sich ebenfalls an anderen Jugendlichen vergriffen haben könnte? Ähnlich wie ein Serienmörder, der immer und immer wieder zuschlägt, bis man ihn schnappt, anzeigt oder enttarnt hat und zu fassen bekommt.

ARTIKEL 3, Absatz 3 unseres deutschen Grundgesetzes sieht klar und deutlich vor, dass kein Mensch wegen seiner Abstammung benachteiligt werden darf. Nichts anderes geschieht hier in meinem Fall.

Ich kann nicht mehr als am Schluss abermals die Koblenzer Medien zu bitten jetzt endlich was zu tun, und über diesen schlimmen #meToo Skandal Koblenz zu berichten. Das müsste doch eigentlich "den beiden Schneiders, Ingo & Doris" der Rhein-Zeitung Koblenz, einleuchten, oder nicht?

Hätte mein Vorbild für viele Jahre meines eigenen Lebens, der immer eine Weisheit und eine Quote-raushauende allwissende Dalai Lama, der jetzt zum "Pedo Lama" (Pädo Lama) mutierte, der Führer der spirituellen Buddhisten dieser Welt, nicht einen unschuldigen jungen Menschen so erniedrigt, wie er es absichtlich tat, ich hätte den Fall Burck ganz sicher einfach ruhen lassen. Denn mit der Missbrauchserfahrung durch Hermann Burck, ging es genauso los, wie es der alte Dalai Lama uns allen schockierten Missbrauchsopfern in einem hässlich gruseligen Video vorführte. Ganz ohne Hemmungen, ohne Verdruss, ohne Anstand und Scham. Weil er mit 87 keinerlei Grenzen zu kennen scheint. Weil er tut, was er sein Leben lang tat. 
Weil sich Burck genauso dreist mir gegenüber verhalten hat, wie dieser hinterlistige und Macht missbrauchende alte Milliardär, der Dalai Lama. Kennen Sie den Unterschied zwischen Herrn Hermann Burck, und Herrn Tenzin Gyatso, alias Dalai Lama? 
Es sind genau 2 Jahre. 
Hermann Burck ist 85 und der Kinder missbrauchende, nervensägende Guru, ist 87.
Das ist für mich der einzige Unterschied zwischen diesen beiden sexuell übergriffigen alten Männern.

Ich hoffe Sie sehen nun ein, wie wichtig es für mich ist, dass die Öffentlichkeit sieht, was nicht nur bezüglich der sexuellen Übergriffe des Dalai Lama, etwas ganz schlimmes geschah, sondern ebenfalls auch was sich im Fall Mark Bellinghaus gegen Hermann Burck, zugetragen hat.

Mit freundlichen Grüßen,

Hans Siegfried Otto Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus
Gründer und Vorstandsvorsitzender der Initiativ-Bewegung gegen sexuellen Kindesmissbrauch, 'Saturdays for Children", Münster

Bitte checken Sie auch ganz genau meine letzte Blog-News-Geschichte. Sie könnten sich ja vielleicht selber darin finden.....


Montag, 1. Mai 2023

#meToo Koblenz with actor Hermann Burck & Mark Bellinghaus, the Dalai Lama "suck my tongue" incident with kid and what else is new?++++++++

+++++++++Free Press Release Monday, May 1st 2023

 

Stellen Sie sich bitte vor, ein Papst Franziskus, würde sich auf dem Petersplatz in Rom einen ählichen sexuellen Übergriff auf einen kleinen Jungen leisten, mit Betatschen eines kleinen Jungens, dem forsierten Kuss auf den Mund des verdutzten Opfers, und dann dieses rausstrecken der Zunge mit dem Befehl an das Opfer "daran auch noch zu lutschen." Ich hoffe Sie sind mit mir einig, dass an diesem Tage, die katholische Kirche als solche am eigenen Ende angekommen wäre, und dass sie ihre Pforten für immer dicht machen könnte und zurecht auch müsste.

- Mark Bellinghaus


Die Körpersprache ist es, was die eigentlichen Beweggründe des Alten klar und deutlich preisgibt. Es war nicht nur "necking & teasing" "necken & hänseln", sondern knallharte Berechnung eines pädophilen Jägers, der so reich ist, dass es ihm in seinem hohen Alter komplett egal schien, dass da Handys mit Kameras auf ihn gerichtet wurden. Und dass er es niemals persönlich war, der da antwortete, mit 87 und sofort eine Entschuldigung für sein irres Benehmen auf all seinen vielen sozialen Medien postete, sondern sein gieriges Geld-machendes "Team," das muss einem beim Betrachten ebenso klar werden. Achten Sie auf seine Hände und deren Handhabung.
Achten Sie auf den kleinen Jungen, wie er mit seinem Kopf aus Angst vor der Zunge des tibetischen Oberhaupts zurückschreckt, sofort nachdem der "spirituelle Mönch" dem Kind befahl seine Zunge zu lutschen: O-Ton: "And now suck my tongue!" - und damit ebenfalls den Tatbestand zur klar nachweislichen "Verführung Minderjähriger" beging. 

Was die Welt sah, das ist das absolute ENDE des Dalai Lama. Er kann darf und muss sich von diesem ekelhaften sexuellen Übergriff auf ein kleines Kind nie wieder erholen. Er ist somit Geschichte. Ob er nun rechtlich verfolgt werden würde oder nicht. Millionen Menschen sahen, was er sich erlaubte, was er sich vollkommen absichtlich geleistet hat. Das Kind war wie ein Opfer seiner Eltern, an den großen Meister. Abstoßend und unfassbar, wie sich die Leute auch noch totlachen über das Vorführen eines kleinen, ahnungslosen Opfers an die pädophile Institution. Er ist damit am Ende seiner "Laufbahn" angekommen und sollte sich schleunigst um eine nachfolgende "Reinkarnation" kümmern. Als langjähriger Bewunderer (wie so viele Millionen andere Menschen weltweit, bin ich zutiefst enttäuscht und schockiert von dem immer lächelnden Schauspieler. Und mein weißer Buddha bekam einen schnellen künstlerischen Anstrich (siehe unten), nach dem Schock-Video was einen klaren sexuellen Übergriff / Kindesmissbrauch auch noch viral darstellte. Ein Schlag ins Gesicht aller Kinderschutzorganisationen, weltweit, was sich der Dalai Lama da geleistet hat.


                                                                   OHNE WORTE

 
Ein Filmposter mit Marlon Brando, was mich sogleich an die Darstellung eines spirituellen Oberhaupts der Buddhisten erinnerte, gemeinsam mit einem ca. 7 Jahre alten Jungen. In seiner 1. Behauptung schob der Dalai Lama die Schuld auf das Opfer (gang und gäbe bei den kirchlichen Missbrauchsfällen) und entschuldigte diese widerlichen sexuell übergriffigen Handlungen auf ein Kind als nur "necking & teasing", ("necken & hänseln") wollte, und bis heute denkt und glaubt, dass die Welt blöd ist....! Wir möchten uns gar nicht vorstellen, was er mit Kindern anstellt, wenn keine Kameras auf ihn gerichtet sind.
FUCK PEDO LAMA by Mark Bellinghaus, 2023


Unsere letzten 3 wichtigen Petition - bitte unterschreib und teile, teilen ist immer gut!

Stop sexuellen Kindesmissbrauch und Diskriminierung der ...

Change.org
https://www.change.org › stop-sexuellen-kindesmissbr...

Mark Bellinghaus hat diese Petition an Dr. h. c. Annette Kurschus (Präses der Evangelischen Kirche Deutschland) und an 12 mehr gestartet. Mein Name ist Mark ...

https://www.change.org/KircheHilfUnsJetzt


 https://www.change.org/DalaiLamaSuckMyTongue



Er ging mit seiner Geschichte an die Öffentlichkeit, rief 2020 die Initiative „Saturdays for Children“ ins Leben, die sich für den Schutz von Kindern vor sexualisierter Gewalt einsetzt. Zuletzt startete er auch eine Online-Petition. „Ich möchte anderen Mut machen“, sagt er. 18.03.2023

"Wings for the dead & Wings for the Freedom of the Living" by Mark Bellinghaus, 2023
Mit diesen Flügeln betete ich im Kölner Dom, für die Ukraine, die Demonstranten im Iran, und die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien.

Ein persönliches Dankesschreiben des amtierenden Innenminister von Nordrhein-Westfalen, dem größten Bundesland Deutschlands. Herr Reul war unser erster eingeladener Ehrengast, bei unserer allerersten Veranstaltung und Demonstration gegen den Missbrauchskomplex von Münster, im Juni 2020.


 
 "Alles in Leben hat seinen Sinn, das Leiden wie auch die Freude, die Qual, wie auch die Liebe. Es ist kein Zufall, dass ich dieses schockierende Video mit einem Dalai Lama der nicht zu ertragen ist, kurz nach einer Film-Doku auf ARTE TV, über den Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche fand. 
Und somit wurde die mir von Hermann Burck zugefügte und fast zugeheilte Wunde, wieder komplett aufgerissen. Keiner kann sich vorstellen, was im Hirn eines als Kind missbrauchten und fast zu Tode gequälten Menschen tatsächlich passiert. Und auch Hermann Burck startete seine sexuellen Übergriffe auf mich, ganz genau so, wie es uns der Dalai Lama mit lustigem Grinsen, so als wäre er total "high", demonstriert. So, als wäre ein Kind etwas zum naschen. Zum Vernaschen, denn das wurde klar und deutlich ausgedrückt, von einem Scheusal wie dem Dalai Lama, das keinerlei Respekt für das Recht auf Unbescholtenheit eines Kindes hat." 
- Mark Bellinghaus, Münster, 03.05.2023
 
 
 
 

 


30.4.23

#meToo Koblenz - Mark Bellinghaus gewinnt gegen Hermann Burck durch offizielle Aberkennung seines "Kammerschauspieler"-Ehrentitels!

 

Das traurige Ende einer erfolgreichen Karriere als Provinz-Darsteller am Theater der Stadt Koblenz und einer offiziellen Aberkennung seines Titels als "Kammerschauspieler"

                            Der tiefe Fall des Hermann Burck.

 

 "Wer Unrecht, das ihm zugefügt wird, schweigend hinnimmt, macht sich mitschuldig." 

                                            -Mahatma Gandhi

von Mark Bellinghaus, Opfer eben dieses Mannes, der sich aus seiner Verantwortung geschlichen hat, weil es immer noch eine Verjährungsfrist bei sexuellem Kindesmissbrauch gibt! Sonst würde Herr Hermann Burck, trotz seiner 85 Jahre, die er auf dem Buckel trägt, jetzt im Knast sitzen. Und das vollkommen zurecht.

Haben Sie sich eigentlich auch schon mal gefragt, was "Ehrentitel" oder Listen mit besonderer Erwähnung eigentlich bringen mögen? Im Prinzip gar nichts. Denn obwohl ich auf Wikipedia unter der "Liste der Persönlichkeiten von Koblenz" geführt werde, interessiert es kein Schwein, was mir als Jugendlicher mit 15 am Theater der Stadt Koblenz widerfahren ist. Und ich wurde weder mit Freundlichkeit, noch mit Interesse von der Stadt Koblenz, dem OB Herrn David Langner, oder dessen enger Mitarbeiter, Herr Perry Golly, noch von den beiden Theater Männern Markus Dietze (Intendant), und dessen Mitarbeiter Markus Scherer, behandelt. Ich hatte immer das Gefühl dass mir diese Herren nicht glauben würden, und dass sie wirklich gar keine Zeit für meine vielen emails und Telefonanrufe hatten. Oder war denen das einfach nur mega-peinlich? Ich meine über "#meToo" liest man ja sonst nur, oder hört irgendwas darüber im Radio oder TV. Aber jetzt ist die Auflösung da. Ich bin extra nach Koblenz gereist, für meine offizielle Strafanzeige, die ich bei einer sehr freundlichen und sensiblen Kripo-Hauptkommissarin im PP Koblenz aufgab. Und es hat auch tatsächlich etwas gebracht.

 Der Koblenzer Theater Schaupielstar in den 1980er und 1990er Jahren: Ex-Kammerschauspieler Herrmann Burck, 85, Foto-Quelle Internet/Screenshot, bearbeitet von Mark Bellinghaus, 2023

 
"It's me, Hi & Jennifer's Eyes" by Mark Bellinghaus, 2023,  
Siegfried Schmidt Koenig mit 15 Jahren, und als Statist am alt-ehrwürdigen und historischen Theater der Stadt Koblenz, 1978 bis 1980. Einer fand mich anscheinend ganz besonders "unwiderstehlich", und ließ sich sogar auch noch von mir bezahlen für seinen Schauspielunterricht und seine regelmäßigen sexuellen Übergriffe auf einen Schutzbefohlenen. Der allseits beliebte, ja so sehr geschätzte Ex-"Kammerschauspieler" Hermann Burck, der bis heute ein "Stein im Brett" zu haben scheint, ganz besonders bei allen Medien Kobelnz'! Sonst hätte Antenne Koblenz, die Rhein-Zeitung Koblenz, BLICK aktuell schon längst über meinen mit Tatsachen untermauerten Bericht und meine ehrliche und nur auf Tatsachen beruhende Beichte, längstens berichtet. Meinen Sie wirklich ich habe mir das aus den Fingern gesogen und es war einfach, nach Koblenz zu reisen, im Kloster Maria Laach zu nächtigen und unter Tränen bei der Kripo Koblenz Strafanzeige gegen einen Verbrecher zu stellen, der mich damals sexuell missbrauchte und der mich in meinen Nightmare-Albträumen als nackter "Fantomas" ebenfalls nachts in meinen ätzenden Albträumen besucht. Und zwar leider regelmäßig.
Die Koblenzer Medien müssen nun endlich über meine persönliche Koblenzer #meToo-Odysee die mir Herr Harmann Burck absichtlich bescherte, berichten! Das sind sie der Öffentlichkeit schuldig, sonst sehe ich mich gezwungen, als Mensch, als Journalist der erfolgreich schon andere Verbrechen aufgedeckt hat, und nicht zuletzt auch als Aktivist gegen Kindesmissbrauch und Vorstandsvorsitzender von 'Saturdays for Children,' Strafanzeige gegen die Rhein-Zeitung Koblenz zu stellen. Wegen u.a. vorsätzlich unterlassener Berichterstattung in einem schlimmen Fall von sexuellem Missbrauch mit Schutzbefohlenen und einem Jugendlichen der noch nicht einmal 16 Jahre alt war. Herr Hermann Burck hat sich strafbar gemacht. Nun fordere ich die Medien auf, darauf zu reagieren. Sofort!
 

„She Said": Maria Schraders Kinofilm über #MeToo und ... - RND

www.rnd.de › kultur › she-said-maria-schraders-kinofilm-...

Die deutsche Regisseurin Maria Schrader erzählt von den mutigen Frauen, die das „Raubtier“ Harvey Weinstein zu Fall brachten.
 
 
She Said | Offizieller Trailer deutsch/german HD der Schauspielerin Maria Schrader
 
 Es knallte wie ein starker Peitschenhieb, auf den Rücken eines Kutschengauls, so krachte diese unscheinbare email in mein Bewusstsein, letztes Jahr, am 08.03.2022. 

ENDLICH! dachte ich mir, ja endlich. Nach 42 mega schweren Jahren der Scham, des blanken Horrors und des niemals glücken wollenden Versuchs dieses Kapitel "Hermann Burck" für immer zu vergessen, kam endlich die lang erhoffte Antwort aus Koblenz und direkt aus dem Büro des Oberbürgermeisters dieser meiner Heimatstadt Koblenz, von OB David Langener. Eine offizielle Aberkennung eines Ehrentitels, den kein Künstler seit 200 Jahren verliehen bekam. So groß war diese Ehre für einen einzelnen Mann. Doch diese Ehre, hatte dieser Künstler bei weitem nicht verdient. Denn er besudelte mit seinen strafbaren Handlungen nicht nur sich selber, sondern auch den Ort, wo er diese Handlungen, diese sexuellen Übergriffe und Vergewaltigungen beging: dem Theater der Stadt Kobelnz. Deshalb gab es dafür auch nur eine Möglichkeit. Hermann Burck, musste dieser Ehrentitel wieder aberkannt werden. Ein Zusatz auf seinem Grabstein, der nun unmöglich sein wird.

War es heute wirklich der Tag des "Paybacks", und der "Genugtuung"? Ja & Nein. Denn Geld kann nicht aufwiegen, was man mit- und durchmacht als Betroffener von sexueller Gewalt im Sinne von "#meToo". Wenn man als junger Mensch, als angehender Künstler und Schauspiel-Interessent, von einem erfahrenen Mann wie Hermann Burck es damals schon war, sexuell belästigt, psychisch unter Druck gesetzt wird, bis man den Avancen eines schmierigen alten Glatzkopfes der mich damals tatsächlich an den großen Bruder von "Fantomas" erinnerte, schließlich unterliegt, weil man als Kind bereits in einer evangelischen Kirche und Einrichtung für 2 Jahre und 3 Monate willenlos geprügelt wurde, dann ist das mehr als nur Missbrauch. Ich wurde von Burck gefügig gemacht, weil man nichts anderes kannte, als die sexuellen und physischen Übergriffe der Erzieher*innen, des evangelischen Personals, ja sogar der Geistlichen. Und Hermann Burck wusste das ganz genau, und deshalb halte ich ihm dies auch heute vor. Was er tat war und ist ein Verbrechen an der meiner Menschenwürde und meiner damaligen Entwicklung als junger Künstler. Egal, ob diese Tat nun schon verjährt ist, oder nicht. Mein Fall macht die immer lauter werdenden Forderungen nach einer Abschaffung der Verjährungsfrist bei Kindesmissbrauch tatsächlich wichtiger als je zuvor. Ganz besonders für mich selber. Denn tatsächlich würde ich lieber Herrn Burck im Gericht wiedersehen, als dass er nur seinen Scheiß-Titel zurückgeben musste. Das war für einen Quacksalber wie ihn vielleicht eine Notlösung, für mich war es nicht mehr als eine zwingende Notwendigkeit. Eine Genugtuung und: ein Beweis dass ich nicht gelogen habe!

DAS SINNBILD FÜR #meTOO: Harvey Weinstein, der seit Jahren dort sitzt, wo er hingehört: im amerikanischen Knast! Für seine "kulturellen Übergriffe" auf Schauspielerinnen.

Quelle: Funke Medien Gruppe/online

Herrmann Burck, der Schauspieler der seinen Ruhm benutzte, ganz genau wie Harvey Weinstein und all die Dieter Wedels der deutschen Theaterlandschaft, Film- und Fernsehbranche. Quelle: Screenshot/BLICK aktuell, 2016

Kino: Die zweite Erfindung des Adolf Hitler: "Der Untergang ...

14.09.2004Am Donnerstag dieser Woche läuft Bernd Eichingers und Oliver Hirschbiegels Film „Der Untergang“ mit der großen Zahl von vierhundert Kopien ...
 
Kleine Welt? Zufall oder nicht? Der "Joseph Goebbels" wird in diesem Film von Schauspieler Ulrich Matthes dargestellt, mit dem ich nur 7 Jahre nach meiner Koblenzer Theater-Missbrauchserfahrung durch Hermann Burck, als Schauspiel- Privatschüler eines unterirdisch agierenden "Künstlers" aller schlimmster Sorte zu tun hatte. Dass Hermann Burck nun seinen Titel verloren hat, das sollte und müsste unbedingt in der Rhein-Zeitung Koblenz stehen, da ich damit nicht als Märchenerzähler, sondern als Investigativ-Journalist mit Presse Kredenzen samt Presseausweis, einen weiteren Erfolg in meinem Kampf gegen das "organisierte Missbrauchsverbrechen" erzielen konnte. Und dass ich mittlerweile an meinem 3. Buch arbeite, das muss ja ebenfalls kein Geheimnis bleiben. Herr Hermann Burck wird in meinem 2. zu veröffentlichen Buch - Arbeitstitel: "KINDESMISSBRAUCH IST WIE MORD!", natürlich und selbstverständlich sein eigenes Kapitel erhalten. In Deutschland kennt ihn zwar kein Mensch, aber seine Koblenzer "Fans" und Supporter werden Ihre Liebe zu einem bösartigen Mann der seine Ehefrau, Gott und die Welt, besonders jedoch sich selber betrogen hat, nochmals überdenken müssen....wenn denen dieses Verbrechen "Kindesmissbrauch" überhaupt was sagt - überhaupt etwas ausmacht.
 
Auch durch unseren Aktivismus, den von der von uns ausgerufenen und gegründeten Initiativ-Bewegung 'Saturdays for Children', Münster, wurde das Gesetz zum Schutz unserer Kleinsten etwas sicherer. Der amtierende Innenminister von Nordrhein-Westfalen, dem immerhin größten Bundeslandes Deutschlands, Herr Herbert Reul wird Ihnen das ganz sicher bestätigen. Er hat mir schließlich schon ein persönliches Dankesschreiben für unsere wichtige Arbeit geschickt.
 

30.04.1945, die (angeblich), letzte Nacht Adolf Hitlers in seinem Bunker in Berlin, da war Hermann Burck bereits 7 Jahre alt. Er war also so alt wie ich selber war, als ich von Leuten wie ihm, sexuell missbraucht wurde, und psychisch als Missbrauchsopfer "gefügig" gemacht wurde. Es waren damals Leute genau wie Hermann Burck, die einfach taten, was sie wollten. Daher ist meine Petition, bzw. sind meine Petitionen so wichtig:

Stop sexuellen Kindesmissbrauch und Diskriminierung der ...

Mark Bellinghaus hat diese Petition an Dr. h. c. Annette Kurschus (Präses der Evangelischen Kirche Deutschland) und an 12 mehr gestartet. Mein Name ist Mark ...
 
Petition 2:

 

Nach Zungen-Lutsch-Skandal: Strafanzeige gegen Dalai ...

19.04.2023Aktivist gegen Kindesmissbrauch, Mark Bellinghaus, hat Strafanzeige gegen den Herrn Tenzin Gyatso aka Dalai Lama, in Münster gestellt.
 
"Fuck Pedo Lama", by Mark Bellinghaus, 2023
 
Eine künstlerisch notwendige Reaktion eines Missbrauchsopfers in Solidarität mit den Opfern der sexuellen Übergriffe des sprituellen und religösen Oberhaupts von vielen Millionen Menschen.  Vielen Millionen Buddhisten. Ein Influencer sondergleichen, der seine Macht missbrauchte, um sich an kleinen Kinder heranzumachen, muss als abschreckendes Beispiel genauso an den öffentlichen Pranger gestellt werden, wie ein Ex-Kammerschauspieler Hermann Burck, der heute behauptet dass das, was er mit mir als sein Schauspielschüler war, "einvernehmlich" geschehen sein soll. Eine Standard-Ausrede und Behauptung, die bekannt ist für Täter, die keine andere Ausrede finden konnten. Weil die Beweislast gegen sie einfach zu groß ist. 
 
Petition 3:

 
 
Doch zurück zum Fall Hermann Burck:
Alles was ich vom Oberbürgermeister der Stadt Koblenz, vom Intendanten des Theaters der Stadt Koblenz, Herrn Markus Dietze, und dessen Mitarbeiter Herrn Markus Scherer erhielt, war eine Entschuldigung. Mehr nicht. Meine Strafanzeige wurde von der Staatsanwaltschaft Koblenz eingestellt. Wegen Verjährung.
Passiert sind diese schlimmen Taten eines "Intellektuellen" Mimen der als kulturelles Urgestein der Stadt Koblenz gilt, dennoch. Als das Opfer des Hermann Burck erwarte ich nun von der Stadt Koblenz und allen die im kulturellen Bereich tätig sind, eine Solidarität mit einem Menschen, der durch den seit Jahrzehnten geehrten und hochgejubelten Mann, ähnlich und im Prizip genauso wie es beim Dalai Lama der Fall war und ist, zu zeigen, und Hermann Burck bis an sein Lebensende als das zu sehen was er tatsächlich ist: ein sexuell übergriffiger Strftäter der nur durch eine klaffende Gesetzeslücke nicht im Knast hocken muss, wie diese alten Nazi-Täter die man selbst im Rollstuhl noch vor den Richter stellt.
Herr Burck hätte das, meiner Meinung und meiner mich dauer-quälenden Erfahrung nach, in der Tat verdient. 
Nun soll sich diese Mann schämen.

Dieser eiskalte und bis heute für mich zutiefst verstörende sexuelle Übergriff eines Schutzbefohlenen, eines Lehrers (Schauspiellehrer), auf seinen eigenen Schüler, der war dann doch zu viel für die kleine Stadt Koblenz,  in der ich auch noch das Licht dieser Welt erblickte.

Denn bis heute, 30.04.2023 hat sich die dort ansässige "Rhein-Zeitung" vehement geweigert auch nur einen Artikel, auch nur eine Warnung über den Fall Hermann Burck zu veröffentlichen. Denb der übergriffige Schauspieler Herman Burck war natürlich noch Jahrzehnte nach meinem Umzug von Koblenz nach München, mit gerade mal erst 18 Jahren, am Theater der Stadt Koblenz beschäftigt. Und da ich während der Tatzeit des Straftäters Burck, damals noch minderjährig war, besteht die Möglichkeit, dass sich Hermann Burck auch für viele weitere Jahre an anderen junge Menschen vergangen hat. Diese Gefahr wollte aber die Rhein-Zeitung Koblenz einfach nicht mit mir teilen. Was wirklich in keinerlei Hinsicht nachvollziehbar ist.

Fälle, die vielleicht noch nicht als verjährt gelten würden, und mit denen man Herrn Hermann Burck  auch jetzt noch zur Rechenschaft ziehen könnte. Zur Rechenschaft ziehen muss. Es scheint mir wir eine vorsatzliche Beihilfe zu Straftaten gegen Minderjährige, was sich die Rhein-Zeitung Koblenz dort klar vorwerfen lassen muss. Eine Strafanzeige diesbezüglich könnte da, müsste doch hier abhelfen. Oder nimmt es die Koblenzer Justiz diesen schlimmen Fall von Kindesmissbrauch in einem deutschen Theater nicht so ernst?

Das wollen aber die Damen u. Herren der Rhein-Zeitung Koblenz nicht verstehen und einsehen, nicht so sehen. Allen voran Chefredakteur Ingo Schneider, Redakteurin Doris Schneider, Stefan Schalles, usw.

Können Sie sich vorstellen, was es bedeutet, wenn man mit 15 Jahren hart für sein Geld arbeiten geht, als Ausfilfe in einem Supermarkt, wie ich es damals tat, und dann sich seinen Schauspielunterricht davon leistet, von einem super angesehenen Schauspieler, wie es Herr Herman Burck damals, und lange Jahrzehnte danach auch tatsächlich war, und wenn man dann von diesem "Vorbild" angegrabscht und geküsst wird, auf der Probebühne und sogar im Kostümfundus des Theaters der Stadt Koblenz sexuell bedrängt und auch tätlich angegriffen wird. Weil dieser Mann meine Missbrauchsopfer-Geschichte ganz genau kannte und meine wehrlose Persönlichkeit damals ausnutzte. Denn ich hatte in Gesprächen vorab unserer Schauspiel-Unterrichtsstunden großes Vertrauen zu Herrn Burck aufgebaut und hätte niemals auch nur im Traum damit gerechnet, dass mich dieser Mann ebenfalls angehen würde. Niemals. Und dennoch nutzte Herman Burck jede Möglichkeit die sich bot, um mich anzufassen und mehr. Weil er ganz genau wusste, wie schwach ich damals als Spätentwickler und Heranwachsender war. Ich konnte es nicht glauben, als ich in einem Online-Bericht zu seinem 80. Geburtstag las, dass er sich für behinderte Kinder in Heimen interessiert und fuhr im Januar 2022 extra nach Koblenz, und verbrachte 3 Stunden im Polizeipräsidium Koblenz, um eine sehr tränenreiche Strafanzeige gegen den Kinderschänder Herman Burck zu stellen. Denn ich war damals noch ein Kind, ein Jugendlicher der sich in seine Obhut begab und der von diesem angesehenen "Kammerschauspieler" verführt und sexuell missbraucht wurde. 

Punkt.

Ich hatte endlich, endlich endlich den großen Mut, meine Dämonen von damals anzugehen und sogar zu besiegen.

Ich tat das, was ich schon 20, 30, 40 Jahre früher hätte tun sollen. Dieses alte Schwein (das ist meine wahre Meinung und Empfindung über diesen sexuellen Straftäter, der mir meine Zukunft als Schauspieler verdammt pessimistisch besetzte und ich dennoch nach München zog, nur um somit, vom Regen in die Traufe zu gelangen), anzuzeigen und zur Rechenschaft zu ziehen. 

Warum, das frage ich mich heute täglich, warum verdrängen wir bloß wichtige Dinge wie die Aufarbeitung solch schlimmer und tief einschneidenden Erlebnisse, wie die der sexuellen mir tiefst schadenden Übergriffe eines Kammerschauspielers, der von ganz Koblenz und Umgebung, in den kulturellen Himmel gehievt wurde, und der nun so tief gefallen ist, wie ein alter Treppenhauswitz den jeder schon kannte....!

 

Foto Quelle: Fluter #meToo Weltweit, Teil 3

Ich klage an

Das Team der Rhein-Zeitung, Koblenz, für eine vorsätzliche Kollektiv-Nachrichtensperre gegen meine Person, trotz der Wahrscheinlichkeit von Wiederholungstaten, und dass Hermann Burck auch andere, nicht volljährige Menschen sexuell missbraucht haben könnte.

 Eine Berichterstattung wäre also zwingend notwendig, um anderen Opfern die Chance und vor allem den Mut zu geben, das Gleiche zu tun, was ich tat: Strafanzeige gegen einen Schauspieler zu stellen, der im Sinne von meToo sich schuldig gemacht hat.  

Der seine Position (mir gegenüber), schamlos ausgenutzt hat. Und der jetzt auch noch von der Rhein-Zeitung Koblenz geschützt wird, obwohl er sich nachweislich nach geltendem Recht strafbar gemacht hat!

Herzlichen Glückwunsch, an das tolle Team einer Provinz-Zeitung, das so gut zusammenhält, dass es schon auffällig wird, warum sie das ausgerechnet mit mir taten.

Ingo SchneiderDoris SchneiderDavid DitzerThomas BrostJan LindnerPeter Meuer 

v.l.nach rechts: Redaktionsleiter Ingo Schneider, Reporterin Doris Schneider, Chefreporter David Ditzer, Reporter Thomas Brost, Nachrichtenführer Jan Lindner, Chefreporter Peter Meuer, und viele andere mehr.

Eine Zeitung, wie es die Rhein-Zeitung war und ist, die nichts, aber auch kein Sterbenswörtchen über meine Behauptungen, meine Beweise, und schließlich meinen Erfolg gegen einen super angesehenen Schauspieler schreibt und veröffentlicht, und die eine Verantwortung und Informationspflicht gegenüber der Bevölkerung hat, ist keine Zeitung, es ist ein Skandal. Denn in diesem Artikel vom 26.07.2016 hob die Rhein-Zeitung Koblenz, den sexuellen Straftäter Herrn Herman Burck noch in den Himmel. Das ist nur einer der vielen Gründe, warum sich die Rhein-Zeitung Koblenz weigerte, auch nur ein Wort meiner nunmehr bewiesenen Behauptungen gegenüber dem Ex-Kammerschauspieler, zu drucken! Ich behalte mir nun mein Recht vor, Strafanzeige gegen die Rhein-Zeitung zu stellen, da sie grob fahrlässig handelte und sich bewusst war, dass der Täter Herman Burck auch noch andere junge Menschen in all den vielen Jahren seines Schaffens und auch seines Treibens am Theater der Stadt Koblenz, sexuell missbraucht haben könnte. So, wie es dieser Mann bei mir getan hat. Nachweislich, und zugegebenerweise von ihm selber.

Den schwerst sexuell übergriffigen Künstler und Straftäter - ehemaligen "Kammerschauspieler" Herman Burck. Dieser Titel wäre ihm offiziell aberkannt worden weil er ihn nicht verdient hat. Durch meine Beweise wurde Herman Burck dazu gezwungen diese Ehre von sich aus an die Stadt Koblenz und an das Theater der Stadt Koblenz, zurückzugeben.

 

Ernstes und Humorvolles

Kammerschauspieler Hermann Burck stellte Ernstes und Humorvolles aus großen Werken der deutschen Literatur vor

Foto: Hermann Burck, Mitte, am 25.07.2016 während eines Balladenabends auf Schloss Bürresheim. Links im Bild: Armin Kraft, stellvertretender Leiter der Direktion Burgen, Schlösser, Altertümer der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Rechts: Dieter Dierkes (Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht a. D.) Quelle: BLICK aktuell/online, 2016 - 2023
 

Quelle: Lokalanzeiger Koblenz AW vom Samstag, 20. Januar 2018, Seite 9 

Kammerschauspieler Burck vollendet das 80. Lebensjahr

In 360 Rollen im Koblenzer Stadttheater gewirkt

KOBLENZ. -üz- Als einziger Schauspieler in der über 200-jährigen Geschichte des Koblenzer Stadttheaters wurde Hermann Burck im Jahr der Jahrtausendwende mit dem Ehrentitel eines Kammerschauspielers auf Lebenszeit ausgezeichnet. Das war die Krönung seines künstlerischen Wirkens in 42 Bühnenjahren. Am Sonntag, 21. Januar, vollendet der beliebte Darsteller das 80. Lebensjahr.

Nach mehr als 30-jähriger Tätigkeit am Theater der Stadt Koblenz in über 360 Rollen gehört Hermann Burck zu den bekannteststen Schauspielern am Mittelrhein. Beliebt war seine gut verständliche, einzigartige Aussprache. Für zahlreiche Inszenierungen war er auch als Regisseur verantwortlich. Viele Jahre war er Mitwirkender, Regisseur und Leiter der jährlichen Sommerspiele auf Burg Lahneck. Überregional bekannt wurde er auch durch seine Lesungen und Rezitationen. 1987 erhielt er den Solistenpreis der Koblenzer Volksbühne.

Der 1938 in Hamburg geborene Hermann Burck zog es schon in jungen Jahren ans Theater. Mit 24 Jahren schnupperte er erstmals Theaterluft an den Bühnen seiner Heimatstadt. Auf seinem Weg von einer Wanderbühne in Schleswig-Holstein folgten Engagements in Neumünster, Tübingen, Neuwied und Detmold. Dort begegnete er 1970 dem damaligen Koblenzer Intendanten H. W. Wolff, der auf der Suche nach neuen Talenten war.

So kam Hermann Burck ans Koblenzer Stadttheater, dem er 33 Jahre verbunden blieb. Das war gleichsam die Anerkennung in seinem Beruf, der weder Arbeitsplatzgarantien über mehrere Jahre, noch Lebensanstellungen kennt. Im Haus am Deinhardplatz fand Burck seine künstlerische Heimat. Dort und bei den Sommerspielen auf Burg Lahneck bewies er eine hohe Beweglichkeit und eine bemerkenswerte Experimentierfreude. Er spielte Tragödien, Komödien, Boulevard, Musical und zeitgenössische Avantgarde. Für keine Aufgabe war er sich zu fein, ob Haupt- oder Nebenrolle, König, Herr oder Diener, immer überzeugte er das Publikum. „Ich sehe meine Tätigkeit nicht als Job, sondern als Berufung“, versicherte er einmal im Gespräch mit dem Lokalanzeiger.

2003 trat Hermann Burck, der in Koblenz-Lay seine Heimat fand, in den Ruhestand. Seitdem widmet er sich der zweiten Säule seines künstlerischen Tuns: er pflegt literarische Vortragsabende, ist unterwegs in Schulen als Gesprächspartner für Jugendliche und unterstützt Veranstaltungen von Kultur- und sozialen Organisationen. Aber es blieb auch Zeit für ein persönliches soziales Engagement. So verbrachten Hermann Burck und seine kürzlich verstorbene Frau, die Schauspielerin Elisabeth Bieser, seit einigen Jahren jeweils mehrere Wochen in einem Kinderheim bei Jerusalem mit der Betreuung behinderter Kinder. (allein deshalb hätte die Rhein-Zeitung Koblenz die verdammte Pflicht (gehbabt), über den sexuell übergriffigen Hermann Burck zu berichten. Weil es noch andere Opfer geben könnte, die Herrn Burck wirklich das bringen könnten, was er auch verdient hat: eine Anklage, eine Verurteilung und eine Haftstrafe der Justiz Koblenz! Das ist meine klare Meinung als Betroffener dieser widerlichen sexuellen Übergriffe eines Schauspielers, der seinen Titel, seine Macht ebenso, aufs schändlichste missbrauchte. Eine echte Koblenzer Begebenheit und skandalöse Tragödie um einen einst hochgejubelten Künster der Stadt Koblenz. Einen Mann dem eine Ehre zuteil wurde, die kein anderer Künstler in über 200 Jahren erreichte.

 

 

 

"Denk ich an Hermann Burck in der Nacht, werd ich um meinen Schlaf gebracht!"

Hermann Burck-Missbrauchsopfer Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus, 30.04.2023

Täuschung aller - Hermann Burck, der Charmeur, der besonders bei der weiblichen Kulturgemeinde bestens punkten konnte. Der sogar seine eigene Ehefrau täuschte und nach Strich und Faden betrog... Foto/Quelle: Screenshot Internet/BLICK aktuell, 04.05.2015 

"Denk ich an Deutschland in der Nacht …"

04.05.2015So konnte Dieter Dierkes, der die Veranstaltungen für die Direktion betreut, am vergangenen Maifeiertag Hermann Burck begrüßen. Ihm verlieh die ...
 
Ich klage weiterhin an:
St. Johann, 24. Juli 2016, 16:57 Uhr
„Dichtung und Wahrheit“ auf Schloss Bürresheim: Manche Ballade lehrt das Gruseln
Seinen sich im Süden der Republik tummelnden Bruder, den Schauspieler Walter von Have, bezeichnete eine Zeitung einmal als „Bühneninstanz in der Region“. Eine Bühnen-, vor allem aber eine „Leseinstanz“ könnte man auch Hermann Burck nennen. „Mein Bruder hat den Namen unserer Mutter angenommen, damit man uns auseinanderhalten konnte“, erklärt er. Wenn es einen Rezitator gibt, der leidenschaftlich lesend Literatur vermittelt, dann ist es Burck. Zum dritten Mal gestaltete der aus Hamburg stammende Kammerschauspieler eine Lesung in Schloss Bürresheim, in der vor acht Jahren ins Leben gerufenen Reihe „Dichtung und Wahrheit“.

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St. Johann, 24. Juli 2016, 16:57 Uhr
„Dichtung und Wahrheit“ auf Schloss Bürresheim: Manche Ballade lehrt das Gruseln
Seinen sich im Süden der Republik tummelnden Bruder, den Schauspieler Walter von Have, bezeichnete eine Zeitung einmal als „Bühneninstanz in der Region“. Eine Bühnen-, vor allem aber eine „Leseinstanz“ könnte man auch Hermann Burck nennen. „Mein Bruder hat den Namen unserer Mutter angenommen, damit man uns auseinanderhalten konnte“, erklärt er. Wenn es einen Rezitator gibt, der leidenschaftlich lesend Literatur vermittelt, dann ist es Burck. Zum dritten Mal gestaltete der aus Hamburg stammende Kammerschauspieler eine Lesung in Schloss Bürresheim, in der vor acht Jahren ins Leben gerufenen Reihe „Dichtung und Wahrheit“.

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„Dichtung und Wahrheit“ auf Schloss Bürresheim: Manche Ballade lehrt das Gruseln
Seinen sich im Süden der Republik tummelnden Bruder, den Schauspieler Walter von Have, bezeichnete eine Zeitung einmal als „Bühneninstanz in der Region“. Eine Bühnen-, vor allem aber eine „Leseinstanz“ könnte man auch Hermann Burck nennen. „Mein Bruder hat den Namen unserer Mutter angenommen, damit man uns auseinanderhalten konnte“, erklärt er. Wenn es einen Rezitator gibt, der leidenschaftlich lesend Literatur vermittelt, dann ist es Burck. Zum dritten Mal gestaltete der aus Hamburg stammende Kammerschauspieler eine Lesung in Schloss Bürresheim, in der vor acht Jahren ins Leben gerufenen Reihe „Dichtung und Wahrheit“.

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Die Mitwisser: Herrn David Langner, den 1. Bürger meiner Heimatstadt Koblenz, Oberbürgermeister der Stadt Koblenz, dem es anscheinend egal ist, ob Herman Burck noch andere, weitere junge und unschuldige Menschen vor- oder nach mir vergewaltigt hat. Menschen wie ich, die noch nicht einmal volljährig waren oder noch sind. Denn Hermann Burck ist eine Gefahr für jeden heranwachsenden Menschen. Das kann ich hiermit bezeugen. Er hat seine Macht in übelster Art und Weise missbraucht, um mich zu missbrauchen. Alleine dass ich dies nun schreibe, laut über meine Blog-Beichte in die Welt hinausschreie, das ist Teil meiner Aufarbeitung und natürlich auch Sinn und Zweck damit fertig zu werden, letztendlich loszulassen und, so Gott will, auch zu vergessen und zu heilen. Und seinen Assistenen, Herrn Perry Golly. Denn dieser hätte in der Tat die Möglichkeit gehabt, durch die Beweise die ich ihm brühwarm und direkt lieferte, die Rhein-Zeitung zu veranlassen, die Öffentlichkeit über das Treiben des Herrn Burck auch zu informieren. Weil immernoch Wiederholungsgefahr besteht. ("Alter schützt vor sexuellem Missbrauch nicht!")

Die Mitwisser: Markus Dietze, Intendant des Theaters der Stadt Koblenz, und seine rechte Hand, Herr Markus Scherer Persönlicher Referent des Intendanten

überschreitet ganz eindeutig die Grenzen zum Erträglichen. Hermann Burck benutzte seine Macht als erfahrener Schauspieler und manipulierte mich um an sein Ziel zu kommen. Er wusste ganz genau wie wehrlos ich als 15 jähriger Jugendlicher war, und er nutzte diese Situation schamlos aus. Er tat es immer, und immer wieder, bis ich mich endlich entschloss diesen "Schauspielunterricht" einzustellen. Denn ich erarbeitete mir das Geld für diesen Schauspielunterricht als Aushilfe im Globus Markt in Lahnstein bei Koblenz.

Ich habe mich mein Leben lang nicht getraut gegen meine Peiniger vorzugehen. Manche sind mittlerweile verstorben, wie z.B. Bernd Eichinger und meine erste Täterin namens Heidi Kranz.

Es gibt viele, viel zu viele von uns, Opfer dieser sexuellen Übergriffe auf Kinder und Jugendliche, die sich ihr Leben lang nicht trauen, ihren Mund aufzumachen, und auszusprechen, was eh kein Mensch wirklich hören will, weil das Thema Kindesmissbrauch noch immer ein absolutes Tabu-Thema unserer Gesellschaft ist. 

Als Betroffener und gleichzeitig Überlebender dieser schandhaften Taten auf junge und ganz junge Menschen, versuche ich mit dieser Blog-Doku ganz besonders andere Betroffene dazu zu animieren, sich ebenfalls zu trauen und auszusprechen. Weil heutzutage kann und darf kein Mensch mehr leiden müssen, so wie ich es viel zu oft tat.

Und leider immer noch tue, bis sich endlich etwas grundlegendes geändert hat und unsere Gesellschaft absolut sicher, für junge Künstler*innen und Schauspieler*innen geworden ist.

Bernd Eichinger-Missbrauchsopfer fordert Anne-Frank ...

Hallo, mein Name ist Mark Bellinghaus und ich bitte Sie meine Petition, mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen, denn ich möchte mit Ihrer Hilfe den ...
 
Die Koblenzer Medien müssen nun endlich über meine persönliche Nightmare-Odysee die mir Herr Harmann Burck absichtlich bescherte, berichten! Das sind sie der Öffentlichkeit schuldig, sonst sehe ich mich gezwungen, als Mensch, als Journalist der erfolgreich schon andere Verbrechen aufgedeckt hat, und nicht zuletzt auch als Aktivist gegen Kindesmissbrauch und Vorstandsvorsitzender von 'Saturdays for Children,' Strafanzeige gegen die Rhein-Zeitung Koblenz, Antenne Koblenz u.a., zu stellen. Wegen u.a. vorsätzlich unterlassener Berichterstattung in einem schlimmen Fall von sexuellem Missbrauch mit Schutzbefohlenen und einem Jugendlichen der noch nicht einmal 16 Jahre alt war. Weil Herr Hermann Burck ein Wiederholungstäter sein könnte und andere Jugendliche missbraucht haben könnte. Hermann Burck hat sich strafbar gemacht. Nun fordere ich die Medien auf, darauf zu reagieren.  
Sofort!
 
Nur eines unserer Themenposter gegen Kindesmissbrauch, von Saturdays for Children, gegründet 2020.
Vielleicht nimmt sich ja auch mal freundlicherweise die Koblenzer Kulturdezernentin Frau Dr. PD Margit Theis-Scholz dieser echt fürchterlichen Sache an.
 

Papst Franziskus, bitte nehmen Sie das Rücktrittsgesuch Kardinals Woelkis an!

Katharina Kost-Tolmein Skandal Intendanz - GDBA Offizieller Mark Bellinghaus stellt Strafanzeige und fordert Rücktritt

Foto mit Symbolcharakter, Kraft und Ausdruck, wenn man dieses Bild auf die jetzige Generalintendanz überträgt. Was am 05.11.2021 noch Beifal...