Evangelische Kirche Deutschland braucht kompletten Neuanfang nach Annette Kurschus' Kindesmissbrauchs-Horror-Szenario! von Mark Bellinghaus



von Mark Bellinghaus, Künstler/Aktivist gegen Kindesmissbrauch

Münster, 20.09.2024

Liebe Leserinnen und Leser, 
Liebe Brüder und Schwestern durch und in Gott,
es ist mir ein besonders wichtiges Anliegen, dass Ihr Euch, falls Euch ähnliches zugestoßen sein sollte, wie mir, an professionelle Stellen und Ärzte, Therapeuten und auch kirchliche Einrichtungen wendet. 

Denn ich habe für Jahrzehnte geschwiegen, und mir wurde nur deshalb auch von anderen Tätern, weiterhin, als Erwachsener, als Künstler und Schauspieler sexuelle Gewalt und Dinge im Sinne von #metoo angetan. 
Täter wissen ganz genau, wie sie das tun, wie sie Kinder bedrohen, oder abhängige Schauspieler in Theatern oder bei Film und Fernsehen, überrumpeln durch perfiden und so kaltblütig eklatanten Machtmissbrauch.

Aus diesem Grund bewerbe ich mich auch so öffentlich und offiziell bei der Evangelischen Kirche Deutschland um die Nachfolge der Annette Kurschus. Weil es keinen geeigneteren Nachfolger für dieses so hohe und super wichtige Amt der EKD/Diakonie gibt, als mich. Gott ist mein Zeuge.
Gott, das ist meine absolute Überzeugung, hatte dies mit mir vor. Er hat mich nicht sterben lassen, als ich 2017 auf Leben und Tod, nach einem brutalen Messerangriff mit zwei tiefen Stichwunden in meinen Brustkorb, auf der Intensivstation des Evangelischen Krankenhauses in Münster lag.
Ich repräsentiere mittlerweile auch schon und bereits über 400 Missbrauchsopfer der evangelischen, der katholischen Kirche Deutschland und familiäre Missbrauchsopfer. Die EKD muss adäquat zum Schock und die daraus resultierende mega Austrittswelle der geschockten und verängstigten ev. & kath. Kirchenmitgliedern, reagieren. 
Wenn man jetzt einen in den Kirchen missbrauchten Menschen als Vorsitzenden einsetzt, ist die katholische Kirche in Zugzwang und das Thema Kindesmissbrauch wäre gleichzeitig automatisch in der Gesellschaft angekommen. Die Presse würde jubeln und ich könnte, als Vorsitzender alle weggelaufenen Kirchenmitglieder bitten, zurückzukommen. 

Ich habe so viele Pläne, positive Ideen, die unsere Kirche wieder zu dem machen, was sie einmal war. Eine ECHTE ALTERNATIVE zu einer Kirche, die Frauen noch immer, im Jahr 2024 nach Christus, ungleich behandelt! Warum gibt es denn "Maria 2.0"?
Ich kenne Kardinal Rainer Maria Woelki persönlich, und komme sehr gut mit ihm zurecht und aus, und ich habe vor, offizielle Treffen mit ihm, in regelmäßigem Abstand, abzuhalten. Da wird dann über sexualisierte Gewalt in beiden Kirchen Deutschlands diskutiert werden. Und es werden Betroffene auch öffentlich gehört, wenn diese Menschen das wollen, und wünschen. Gespräche, Diskussionen und womöglich auch Diskrepanzen sind das A & O um einen Wandel, eine möglichst baldige Verbesserung der Ausnahmesituation BEIDER Kirchen, einzuläuten. 
Ich repräsentiere diejenigen, die von der Kirche misshandelt, missbraucht und geschändet wurden, ohne mich nur als Missbrauchsopfer zu definieren.
Ich fordere Sie alle auf umzudenken, und GEMEINSAM mit mir einen Neuanfang einzuläuten. Genügend Kirchenglocken besitzen wir ja in der Tat, dafür!
Es war eine echte Befreiung meiner Seele, als ich mich 4 Jahre nach dem Beginn meiner Aufarbeitung mit der Diakonie und der EKD entschloss, auf meinen Ruf als Schauspieler zu pfeifen, und öffentlich über meine Kindesmissbrauchs Erfahrungen zu sprechen. Es gibt nichts schöneres, als wenn dieses elende Monster, dass Dich seit Deiner Kindheit sogar in Deinen Träumen quält, endlich, endlich verschwunden ist, oder nur noch äußerst selten auftaucht.
Mit mir als neuen Vorsitzenden der EKD hat meine geliebte Kirche eine echte und so super wichtige Chance, einen längst überfälligen Neuanfang zu starten.
Ich bin bereit, und ich hoffe und bete natürlich zu unserem Herrn, dass es die Evangelische Kirche Deutschland, die Diakonie, und nicht zuletzt die Synodalen, die im November über eine Nachfolge der Annette Kurschus abstimmen müssen, ebenfalls ist.
Ich fordere Euch alle auf, die ihr meine Worte gerade lest, springt über Euren Schatten, und haltet Euch nicht an verstaubte Gesetze, die es ermöglichten für einen Präses Dr. Hans Puttfarcken, einen komplett unschuldigen, erst 6 jährigen Jungen, durch einen ev. Pastor aus Koblenz in eine diakonische Einrichtung schaffen zu lassen, um dieses absolut unschuldige Kind foltern, massenvergewaltigen, und quasi in den Tod treiben zu lassen. Dass ich überhaupt noch lebe, und 61 Jahre alt geworden bin, ist ein großes Wunder allein, nach diesen 2 1/2 Jahren übelste, mit Worten nicht zu beschreibende Folter an einem Kind.
Ich bin bereit zu verzeihen, zu vergeben, das hat mich Gott durch seine Gebote gelehrt. Aber ich fordere von Euch allen das, was mir als Missbrauchsopfer zusteht.
Und das ist keine Summe aus Dukaten, es ist der Vorsitz. Der Vorsitz einer Gemeinschaft dessen Gründer ich verehre, so sehr sogar, dass ich eine Luthersche Renaissance einberufen, und danach ausrufen möchte. 
Lasst uns stolz auf das Werk Luthers sein. 
Denn was er wie ein moderner, erster "Aktivist" geschafft hat, meine lieben, sehr verehrten Brüder und Schwestern, das ist in der Tat EINMALIG!
Und keiner kann, was ich für Euch tun kann. Das ist logisch, und das wisst Ihr alle. ALLE.
Ich schäme mich nicht den Namen Jesus Christus in meine Gespräche zu bringen, wie es leider immer noch die Präses der Synode, Frau Anna-Nicole Heinrich, 28, der Link führt Euch zu einem "Rotes Sofa Interview" vom EKD Kirchentag 2023, welches an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten ist und automatisch den Rücktritt dieser Synodenpräses zur Folge haben sollte. 


Das "Rote Couch-Video mit Frau Heinrich erreichte in über einem Jahr nur ganze 572 Aufrufe, was ein weiteres Armutszeugnis dieser damals hoch-gehypten, "ach so jungen," damals neuen Hoffnung der EKD ausstellt. Es beweist uns allen, dass jung sein, bei weitem nichts alles ist. Frau Heinrich hat versäumt zu "liefern" was sie offensichtlich nicht vermag oder keine Lust drauf hat, vor lauter Ablenkung mit ihrer "Wohngemeinschaft" die sie mir ebenfalls telefonisch ausführlich schilderte. Eine Präses der EKD Synode, die aber lieber über ihre "Sockensammlung" uferlos schwadroniert - anstatt irgendwelche Fortschritte bezüglich Kindesmissbrauchs Bekämpfung in der EKD auszuführen und plausibel darzustellen. (Vielleicht weil es gar keine gibt?!) Ist das wirklich Ihr Ernst, Frau Heinrich?


Sehr schmerzlicher FAKT (und das beweisen unzählige emails von Missbrauchsopfern beider Kirchen die ich erhielt), ist das öffentliche Gebaren, das Verhalten der Präses der Synode. Sie vergisst anscheinend komplett was am 20.11.2024 passiert ist, und dass es seit dem "Erdbeben der Frau Annette Kurschus" noch keinerlei Wiederaufbau Pläne gibt. Egal. Hauptsache Frau Synodenpräses kann unglaublich absurd anmutend über ihre WG & Sockensammlung quatschen und um "kleine Geschenke zum Naschen" vor der Kamera betteln! WTF? Verhält sich so eine Mächtige der EKD? Eine Offizielle? Welchen Eindruck bekommen Menschen, die wirklich an der EKD interessiert sein sollten, von dem BS den Frau Heinrich absolut vorsätzlich abzieht und einer Traditionskirche den Anstrich eines Bündnis 90/Die Grünen Zeltes gibt, das kurz vorm einstürzen steht....! Politik, in dieser Art und Weise, wie es die EKD praktiziert muss sofort raus aus den Geschäften und dem Öffentlichen Auftreten. Sonst geht die Kirche früher als ihr lieb ist, komplett unter. Bzw. es laufen auch noch die letzten geschassten Kirchenmitglieder weg.
Das meine lieben Brüder und Schwestern, ist leider die Realität, und da hilft auch kein "Gott ist queer!" Schrei eines Marktschreiers der wirklich keinerlei Ahnung zu haben scheint, von dem, was in deutschen Kommunen abgeht, und dass in Münster beispielsweise junge Studenten in Obdachlosenheimen nächtigen müssen, weil es einfach keinerlei Wohnraum gibt!
Die EKD muss zu ALLEN Problemen aufwachen, die bisher auf Kirchentagen entweder KOMPLETT unter den Tisch gefallen sind, oder absichtlich nicht auf die Tagesordnung gesetzt wurden, weil sie zu kompliziert erschienen.

Solch ein Verhalten einer Synodenpräses, nur 7 Monate nachdem Annette Kurschus mit einem Donnerknall unsere Kirche in Schutt und Asche legte, und wie Rumpelstilzchen in die Hölle fuhr, und uns Missbrauchsopfer der Kirchen verraten und verkaufte, nur um jetzt in Bielefeld-Bethel als Pastorin mit einem unverdienten Ehrendoktor dort steht, predigt, und auf dicke Hose macht! Ein Wahnsinn, ein Irrsinn und ein kompletter Skandal. Erklären Sie in der obersten Etage der EKD das bitte den missbrauchten Menschen, die in Ihrer Kirche Qualen erlebten, wie ich es selbst leider ebenfalls erfuhr. 
Erklären Sie uns alle, bitte, ob das Verhalten der Annette Kurschus nur als "Kavaliersdelikt" bewertet wird, in der Führungsriege der EKD, samt Dr. Hans-Ulrich Anke. Diese Antwort schulden Sie nämlich uns allen, und auch den Kirchenmitgliedern die Angst haben, dass ihre Kinder als nächstes dran sein könnten.

Fakt am Rande: ich habe alleine mit meinem relativ neuen YouTubeKanal bellinghaus!, auf dem ich erst 6 Monaten Videos aktiv poste, mittlerweile 402.566 Aufrufe/Stand 21.09.2024, erzielt, also fast so viele wie es der YouTube Kanal der evangelischen Nordkirche geschafft hat, in jahrelanger Arbeit. Stand heute, 20.09.2024: 438.084 Aufrufe.
Was soll Euch das zeigen und beweisen? 
Dass ich Erfolg mit meinen Ideen habe, und die Nordkirche sich ein neues Ziel setzen sollte. Oder nicht? Ich weiß genau wie sie es schaffen könnte. Als neuer Vorsitzender bin ich sehr gerne bereit zu beraten. Mit Liebe und Engagement. Versprochen, nein, das schwöre ich sogar hier vor Euch allen.

Wer sollte denn nachrücken, Ihrer Meinung nach? Eine andre Theologin? Oder ein anderer Theologe? Oder vielleicht doch eine Landesbischöfin, die sich selber rühmt so gut und "vertraut" mit Kurschus gewesen zu sein? Für immerhin 8 Jahre und dann nochmals als deren Vertreterin "ganz eng" für weitere 2 Jahre. 
Dass Frau Fehrs von Kurschus' miesem und wirklich kriminellen "Geheimnis" wissen musste, davon ist allein durch dieses Foto auszugehen.
Es wäre quasi ein modernes HARAKIRI der EKD, sollte die freundliche Bischöfin aus HH mit dem Gedanken spielen, Ernst zu machen, und den großen Kragen auf Luthers Spuren als offizielle Vorsitzende der EKD, zu schicken. Außerdem wird es Zeit echte Diversität nach Kurschus an den Tag zu legen, und einen Vorsitzenden zu bestimmen. Also einen Mann. Kirsten Fehrs, die ihre Vorgesetzte Annette Kurschus ebenso beschützte, wie Annette Kurschus den Missbrauchstäter selbst!
Kirsten Fehrs zur Annette Kurschus Nachfolgerin zu wählen und zur neuen "ev. Päpstin" zu krönen wäre das Paradoxem der EKD, schlechthin. 
Das würde so in die Hose gehen, wie die Alkoholfahrt der allerersten Frau in diesem hohen Amt: Margot "PromillchenKäßmann, (warum hatte sie keinen Fahrer?), die Trinkfeste & Schlagfertige, wenn es um Dauerbesuche in Talkshows geht, um in allen möglichen u. unmöglichen Themen, ihre Meinung bzw. ihren Senf dazuzugeben wie eine Wurstverkäuferin auf einem Jahrmarkt.
Fakt ist: Der echte, mediale Skandal der EKD begann erst offiziell mit Frau Käßmann, und aus dieser Lachnummer kamen wir nach so vielen Jahren immer noch nicht heraus. Mit Annette Kurschus, und dem Thema Kindesmissbrauch wurde allerdings die Grenze des erträglichen weit überschritten. 
Wir als Kirche müssen endlich Sinn machend handeln, und uns nicht länger verstecken. 
Wir könnten einen "Ort der Erinnerung & Mahnung" ausrufen. Zeigen, dass wir das Thema und gleichzeitig Stigma "KINDESMISSBRAUCH" endlich aufarbeiten. Mit einem Opfer dieser Taten der zu einem aktiven und erfolgreichen Aktivisten wurde. Ein Aktivist der sofortige Erneuerung fordert, genauso wie es damals Martin Luther tat. Mit mir als neuen Vorsitzenden wird dieser Neuanfang gelingen. 
Ein Move der absolut, und das wird Euch jeder Professor der Philosophie und gleichzeitig der Mathematik, bestätigen. 
Das kann doch für die Synode nicht schwer sein, das zu verstehen. 
Wir könnten endlich die misshandelten Menschen durch unsere eigene Kirche mit einbeziehen in weiteres handeln und ihnen endlich, endlich geben was sie seit so vielen, vielen Jahrzehnten wirklich verdienen: 
R-E-S-P-E-K-T
Durch Ihre Wahl, durch Ihr umstoßen aller bisherigen Bestimmungen und "Gesetze" zur Wahl eines neuen Vorsitzenden und lange nach Luther, unserem genialen Gründer 
entscheiden Sie sich aktiv dafür das einzig RICHTIGE zu tun: das Thema "KINDESMISSBRAUCH in der EKD" in den Mittelpunkt zu setzen. Als Antwort, als logische Reaktion auf Super-Enttäuschung bezüglich eben dieses Themas: Annette Kurschus. Ja, ich fordere Sie hiermit auf in meine Revolte einzustimmen und eine unfähige Anna-Nicole Heinrich offiziell abzuwählen, der ihr eigener Posten wichtiger ist, als Neuigkeiten über das Verbrechen Kindesmissbrauch in der EKD. Und Frau Heinrich kann dann Herrn Detlev Zander gleich mitnehmen, denn dieser Mann hat uns, die Missbrauchsopfer immer und immer wieder demoralisiert und ist auf unseren Gefühlen, unserm Ruf in der Gesellschaft herumgetrampelt, wegen seines "Kindesmissbrauchs-Exhibitionismus" (ich habe bereits dreimal dieses widerliche Verhalten mit seinen Missbrauchs-Details in Interviews zu schocken bei der Führung der EKD angemahnt, weil es auch kleine Kinder im Fernsehen sehen und hören können - was fatal wäre und ist, doch keine Reaktion bis heute, zu diesem Detlev Zander Verhalten) in unzähligen Fernsehshows. Dagegen protestieren wir hier ebenso! Herr Detlev Zander ist nicht unser Sprecher, weder offiziell, noch inoffiziell. Er hat Bitt-Anrufe von Opfern die sich an ihn in Vertrauen wandten, nicht erhört oder erwidert und er hat nachweislich Details von vielen anderen Missbrauchsopfern geklaut und in seine eigenen "Geschichten" eingewoben wie in einen Teppich (das können wir sogar ganz einfach beweisen!), und Herr Zander hat seine eigene Missbrauchsgeschichte als "Fiktion" in Buchform veröffentlicht. Was das bedeuten mag, überlasse ich Ihnen.
Es hat uns zutiefst getroffen, und nicht minder verletzt, als ausgerechnet einem Detlev Zander die EKD Missbrauchsstudie im Januar 2024 in seine Hände gedrückt wurde. Das war ein weiter Schlag in so viele Gesichter derer, die tatsächlich Teil dieser wichtigen Studie sind. Wie unter anderem auch ich es bin, Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus.
Frankreich hatte Sie, und die EKD braucht sie jetzt:
 EINE R-E-V-O-L-U-T-I-O-N
Dass diese "Revolution nicht ihre eigenen Kinder frisst," dafür werde ich schon sorgen, liebe Brüder und Schwestern. 
WIR MÜSSEN JETZT SCHNELL HANDELN!
ALLE
ZUSAMMEN
FÜR 
G
O
T
T
in dessen Namen 
&
für dessen Schöpfung
die Umwelt, die Welt,
die Tiere,
und nicht zuletzt,
U
N
S
die Menschen, die er nach seinem Ebenbild erschuf.
Es ist so einfach, einen Neuanfang auszurufen.
Alle sollten darauf brennen und bereit dazu sein.
ALLE.
Denn es kann doch wirklich nur noch besser werden, als schlechter. als das, was uns hier in den letzten Jahren geboten wurde, oder nicht?!
v. links nach rechts: "Beste Freunde" Landesbischöfin und "Ableserin von allem was diese Riesenkragen-Trägerin immer vor laufender Kamera in die Linse haucht(e). Natürlich immer mit einem etwas gequälten Lächeln versehen, denn Unsicherheit und Angst, überspielt sich bestens, mit einem halbherzigen Lächeln, mag Frau Bischöfin wohl denken....! Dass es nicht so ist, beweisen die katastrophal niedrigen Ansichten ihrer Videos. Rechts die Versagerin, und die Verräterin gleichzeitig in einer Person. Die "EKD-Heilige" die in mehr als nur ein abwaschbares Fettnäpfchen sprang, bis sie darin mit ganzem Sein versank und niemals wieder auftauchen sollte. Den Ehrendoktortitel fordere ich hiermit abermals zurück. Dass eine ev. Fakultät der Uni Münster diesen Titel nicht schon lange öffentlich zurückgefordert hat, nach Kurschus öffentlichem Eingeständnis "von Kindesmissbrauch in ihrer Gemeinde Kreis Siegen-Wittgenstein gewusst zu haben, und dennoch nichts dagegen getan zu haben, seit immerhin, halten Sie sich fest: den 1990er Jahren." Mir blieb die Spucke und die Luft weg, und ich bekam Schnappatmung wie einer dieser Apnoetaucher, die nach Minuten unter Wasser wieder aufgetaucht sind, als ich die schmutzigen Details der Annette Kurschus hörte, und so langsam aber sicher verstand und realisieren musste. Sie hat uns alle, nicht nur die Missbrauchsopfer soeben feste getreten. Mitten in unsere "Kronjuwelen" so fühlte es sich nämlich für mich an. Unfassbar. Das war der Grund dann auch, warum sich so viele Familien kurzerhand entschlossen zum nächsten Amtsgericht zu gehen, eine Nummer zu ziehen und Kirchenaustritte offiziell zu beantragen: 
wegen der freundlich und resolut staccatoartig predigenden Annette Kurschus, die nur 2 Monate älter ist, als ich. 

Wenn jetzt die BESTE FREUNDIN der Kurschus, Frau Fehrs nachrücken sollte, im November 2024, dann halten Euch ALLE JOURNALISTEN für bekloppt. Wenn Ihr die dauernd vom Papier/Monitor ablesende Kirsten Fehrs "nachschiebt" in das lodernde Höllenfeuer der Fehlbesetzungen als Vorsitzende der EKD!

Ich hingegen werde meinen ersten Antrittsbesuch beim Yad Vashem auf Mount Herzl in Jerusalem machen. In ISRAEL, wo ich 1980, mit 18 Jahren bereits schlief, und träumte, von dem was Jesus Christus dort vollbrachte. Denn Israel war und ist der Ort meiner Sehnsucht. Ich kann mich mit Holocaustüberlebenden wirklich befrieden und mich für Hitlers Taten bei ihnen entschuldigen. Denn ich weiß ganz genau wie und tat es bereits mehrfach 2009/2010 im Simon Wiesenthal Center in Los Angeles, dem MOT (Museum Of Tolerance). Ich kann sie umarmen und gemeinsam mit ihnen weinen, wie es Frau Heinrich oder andere niemals könnten. 
Das wissen Sie alle ganz genau. Sie wissen wieso weshalb und natürlich auch warum.
Das wäre also gleichzeitig eine echte Chance für die EKD.
Zur Versöhnung und zur echten Aussöhnung mit all denen, die durch Nazi-Deutschland leiden mussten.
Ich mache wirklich und tatsächlich Sinn als Nachfolger. Gerade weil ich kein studierter Theologe bin. 
Vergesst nie, dass uns alle, UNS ALLE eine "studierte Theologin" wie Annette Kurschus es ist, fast mit sich, in diesen tiefen Abgrund des Endes der EKD gerissen hätte. Samt ihrem ungerechtfertigten Ehrendoktortitel. 

Meinung: Ein Dr. h. c. Mark Bellinghaus macht eh viel mehr Sinn nach all dem, was ich in Jahren gegen Kindesmissbrauch erreicht habe! 

Ich verspreche Euch, wählt mich, und Eure leeren "Museums-Kirchen" werden wieder Orte des Treffens, der Diskussionen über Land und Leute und die Alten werden weniger alleine sein. Ich habe selbst meine alte Mutter für 9 lange und anstrengende Jahre gepflegt und ich fordere die Gesellschaft auf, als Vorsitzender der EKD, sich um ihre geliebten Menschen mehr zu kümmern, als um die eigenen Handys, Smartphones usw.!

Ich fordere Euch auf, miteinander zu sprechen, um das absolut unvorstellbare wahr werden zu lassen. 
Macht einen Künstler zu Eurem neune Vorsitzenden, nach dem Vorbild Wolodymyr Selenskyj, der den Präsidenten in einer Komik TV Serie nur mimte. Und den ich als 3. Person besuchen werde, und mit Freuden empfangen werden werde, nach meinem Geschenk meiner "Friedens Flügel" die ich Herrn Vitali Klitschko am 15.09.2023, also vor gerade mal einem Jahr, mit auf den Weg in die Ukraine gab.
Wen ich als 2. Person, nach dem Yad Vashem durch einen ergiebigen Antrittsbesuch besuchen werde, im Auftrag der Evangelischen Kirche Deutschland? Natürlich Papst Franziskus, dem ich ja schon 2019 mein Mahnmal für die Opfer aller Missbrauchsopfer der Kirchen und anderswo, anbot. Diesmal muss er sich damit auseinandersetzen. Und das wird ein Erfolg für uns, die Missbrauchsopfer beider Kirchen. Punkt.

Künstler in den Vorsitz, an die Macht. Denn ART = LIFE (Kunst ist Leben)
Und:
LIFE = GOTT (Leben ist Gott)

Friede sei mit Dir
Jesus liebt alle
- Mark Bellinghaus

AMEN

AKTIVISMUS GEGEN DAS VERBRECHEN KINDESMISSBRAUCH
Reutlinger Anzeiger: Mark Bellinghaus von »Saturdays for Children« protestiert vor dem Landgericht in Münster. Foto: Guido Kirchner/Deutsche Presse Agentur, 2021


Steter Tropfen höhlt den Stein! Denn u.a. auch weil wir von SATURDAYS FOR CHILDREN in Münster für Monate gegen die schlimmen Taten im Missbrauchskomplex von Münster (zwei kleine Jungs, 5 & 9 Jahre wurden in einer gruseligen Gartenlaube vergewaltigt und dabei auch noch gefilmt), jedes Wochenende demonstrierten und die gesamte Stadt aufmischten und über Kindesmissbrauch informierten, so sagten uns bei der Urteilsverkündung vor dem Landgericht, Pressevertreter/Journalisten, Rechtsanwälte und sogar Richter der Justiz Münster bei unserer Abschluss Demonstration vor dem Landgericht Münster, erhielten alle Täter jeweils die möglichen Höchststrafen. Wer jetzt noch behauptet, dass ein einzelner Menschen keinen Unterschied machen kann, liegt definitiv falsch!

                                      Foto © by Guido Kirchner/dpa, 2021