+++++++++Free Press Release Monday, May 1st 2023, by the THREE MONKEYS++++++++
Will the Dalai Lama be legally punished for his
tongue-sucking-scandal and sexual pass on a child?
(Issuewire.com)
- A brand new #meToo scandal just hit Koblenz, Germany. Because an
actor named Hermann Burck, 85, has lost his special title as
"Kammerschauspieler" (chamberactor), which is a very rare and in 200
years time not given honor for an actor. But there is a special twist to
it. The actor Mark Bellinghaus, 59, has now proven to the Major of
Koblenz, Germany, Mr. David Langner, that Mr. Burck has sexually abused
and raped the actor Bellinghaus, when he was only 15 years old and took
acting lessons from Burck inside the Theatre of Koblenz. The
director of that Theatre has already spoken to Mr. Hermann
Burck because of Bellinghaus's accusations. Mr. Bellinghaus appeared in
the international movie business in movies such as "The name of the
rose", starring actor Sean Connery, Christian Slater, F. Murray Abraham and others. Bellinghaus, whose a
vivid Blogger, his blog is named "bwiebeweis" and an author as well, has foundet the movement against sexual child abust under the name of 'Saturdays for Children.'
With his 'tell it all story', he will help other prospective victims of
sexual abuse in the German movie-, TV- and theatre-business come
forward.
Bellinghaus, who has recently filed a Police report and pressed legal action against Mr. Tenzin Gyatso
aka the 14th Dalai Lama, 85, has also started a petition who is taking
on the spiritual leader, who asked recently a young indian boy to "suck
his tongue" in a video that has gone vivid worldwide. To view the Mark Bellinghaus petiton about the Dalai Lama just simply click here or copy & paste this link: https://www.change.org/DalaiLamaSuckMyTongue
In a recent press release,
(in German language) the actor has spoken about his official police
report, that he has filed in Münster, Germany. The official case file
number to this document is: AZ 230 417-0936-045924
Actor Hermann Burck, 85, has lost his honorable very special title as a "Chamberactor", forever, due to the latest German #meToo incident. Actor Mark Bellinghaus has accused the long time Koblenz actor of sexually molesting him, when he took acting lessons at age 15 at the Koblenz theatre, where Burck has been working officially. Since Bellinghaus could show enough evidence to the mayor of Koblenz, Mr. Langner, the actors title has been revoked, immediately. The founder of 'Saturdays for Children', Mr. Bellinghaus said in an interview that it was especially important to him, to come forward with this important truth, since there might be other victims that now may come forward, due to Bellinghaus' courage to tell the truth of what had happened at the Koblenz Theatre, when he has been working there officially as an extra in various theatre productions. It's a big shame how an honorable actor can do such a thing to a young human being. #meToo Koblenz has brought numerous surprises. We wonder what's coming up next? Stay tuned for more++++++++
Das
traurige Ende einer erfolgreichen Karriere als Provinz-Darsteller am
Theater der Stadt Koblenz und einer offiziellen Aberkennung seines
Titels als "Kammerschauspieler"
Der tiefe Fall des Hermann Burck.
"Wer Unrecht, das ihm zugefügt wird, schweigend hinnimmt, macht sich mitschuldig."
-Mahatma Gandhi
von Mark Bellinghaus, Opfer eben dieses Mannes, der sich aus seiner Verantwortung geschlichen hat, weil es immer noch eine Verjährungsfrist bei sexuellem Kindesmissbrauch
gibt! Sonst würde Herr Hermann Burck, trotz seiner 85 Jahre, die er auf
dem Buckel trägt, jetzt im Knast sitzen. Und das vollkommen zurecht.
Haben Sie sich eigentlich auch schon mal gefragt, was "Ehrentitel" oder Listen mit besonderer Erwähnung eigentlich bringen mögen? Im Prinzip gar nichts. Denn obwohl ich auf Wikipedia unter der "Liste der Persönlichkeiten von Koblenz" geführt werde, interessiert es kein Schwein, was mir als Jugendlicher mit 15 am Theater der Stadt Koblenz widerfahren ist. Und ich wurde weder mit Freundlichkeit, noch mit Interesse von der Stadt Koblenz, dem OB Herrn David Langner, oder dessen enger Mitarbeiter, Herr Perry Golly, noch von den beiden Theater Männern Markus Dietze (Intendant), und dessen Mitarbeiter Markus Scherer, behandelt. Ich hatte immer das Gefühl dass mir diese Herren nicht glauben würden, und dass sie wirklich gar keine Zeit für meine vielen emails und Telefonanrufe hatten. Oder war denen das einfach nur mega-peinlich? Ich meine über "#meToo" liest man ja sonst nur, oder hört irgendwas darüber im Radio oder TV. Aber jetzt ist die Auflösung da. Ich bin extra nach Koblenz gereist, für meine offizielle Strafanzeige, die ich bei einer sehr freundlichen und sensiblen Kripo-Hauptkommissarin im PP Koblenz aufgab. Und es hat auch tatsächlich etwas gebracht.
Der Koblenzer
Theater Schaupielstar in den 1980er und 1990er Jahren:
Ex-Kammerschauspieler Herrmann Burck, 85, Foto-Quelle
Internet/Screenshot, bearbeitet von Mark Bellinghaus, 2023
"It's me, Hi & Jennifer's Eyes" by Mark Bellinghaus, 2023,
Siegfried
Schmidt Koenig mit 15 Jahren, und als Statist am alt-ehrwürdigen und
historischen Theater der Stadt Koblenz, 1978 bis 1980. Einer fand mich
anscheinend ganz besonders "unwiderstehlich", und ließ sich sogar auch
noch von mir bezahlen für seinen Schauspielunterricht und seine
regelmäßigen sexuellen Übergriffe auf einen Schutzbefohlenen. Der
allseits beliebte, ja so sehr geschätzte Ex-"Kammerschauspieler" Hermann
Burck, der bis heute ein "Stein im Brett" zu haben scheint, ganz
besonders bei allen Medien Kobelnz'! Sonst hätte Antenne Koblenz, die
Rhein-Zeitung Koblenz, BLICK aktuell schon längst über meinen mit
Tatsachen untermauerten Bericht und meine ehrliche und nur auf Tatsachen
beruhende Beichte, längstens berichtet. Meinen Sie wirklich ich habe
mir das aus den Fingern gesogen und es war einfach, nach Koblenz zu
reisen, im Kloster Maria Laach zu nächtigen und unter Tränen bei der
Kripo Koblenz Strafanzeige gegen einen Verbrecher zu stellen, der mich
damals sexuell missbrauchte und der mich in meinen Nightmare-Albträumen als nackter "Fantomas" ebenfalls nachts in meinen ätzenden Albträumen besucht. Und zwar leider regelmäßig.
Die
Koblenzer Medien müssen nun endlich über meine persönliche Koblenzer #meToo-Odysee die mir Herr Harmann Burck absichtlich bescherte,
berichten! Das sind sie der Öffentlichkeit schuldig, sonst sehe ich mich
gezwungen, als Mensch, als Journalist der erfolgreich schon andere
Verbrechen aufgedeckt hat, und nicht zuletzt auch als Aktivist gegen
Kindesmissbrauch und Vorstandsvorsitzender von 'Saturdays for Children,'
Strafanzeige gegen die Rhein-Zeitung Koblenz zu stellen. Wegen u.a.
vorsätzlich unterlassener Berichterstattung in einem schlimmen Fall von
sexuellem Missbrauch mit Schutzbefohlenen und einem Jugendlichen der
noch nicht einmal 16 Jahre alt war. Herr Hermann Burck hat sich strafbar
gemacht. Nun fordere ich die Medien auf, darauf zu reagieren. Sofort!
Die deutsche Regisseurin Maria Schrader erzählt von den mutigen Frauen, die das „Raubtier“ Harvey Weinstein zu Fall brachten.
She Said | Offizieller Trailer deutsch/german HD der Schauspielerin Maria Schrader
Es
knallte wie ein starker Peitschenhieb, auf den Rücken eines
Kutschengauls, so krachte diese unscheinbare email in mein Bewusstsein,
letztes Jahr, am 08.03.2022.
ENDLICH! dachte ich mir, ja endlich. Nach 42 mega schweren Jahren derScham,
des blanken Horrors und des niemals glücken wollenden Versuchs dieses
Kapitel "Hermann Burck" für immer zu vergessen, kam endlich die lang
erhoffte Antwort aus Koblenz und direkt aus dem Büro des
Oberbürgermeisters dieser meiner Heimatstadt Koblenz, von OB David
Langener. Eine offizielle Aberkennung eines Ehrentitels, den kein
Künstler seit 200 Jahren verliehen bekam. So groß war diese Ehre für
einen einzelnen Mann. Doch diese Ehre, hatte dieser Künstler bei weitem
nicht verdient. Denn er besudelte mit seinen strafbaren Handlungen nicht
nur sich selber, sondern auch den Ort, wo er diese Handlungen, diese
sexuellen Übergriffe und Vergewaltigungen beging: dem Theater der Stadt
Kobelnz. Deshalb gab es dafür auch nur eine Möglichkeit. Hermann Burck,
musste dieser Ehrentitel wieder aberkannt werden. Ein Zusatz auf seinem
Grabstein, der nun unmöglich sein wird.
War
es heute wirklich der Tag des "Paybacks", und der "Genugtuung"? Ja
& Nein. Denn Geld kann nicht aufwiegen, was man mit- und durchmacht
als Betroffener von sexueller Gewalt im Sinne von "#meToo". Wenn man als
junger Mensch, als angehender Künstler und Schauspiel-Interessent, von
einem erfahrenen Mann wie Hermann Burck es damals schon war, sexuell
belästigt, psychisch unter Druck gesetzt wird, bis man den Avancen eines
schmierigen alten Glatzkopfes der mich damals tatsächlich an den großen Bruder von "Fantomas"
erinnerte, schließlich unterliegt, weil man als Kind bereits in einer
evangelischen Kirche und Einrichtung für 2 Jahre und 3 Monate willenlos
geprügelt wurde, dann ist das mehr als nur Missbrauch. Ich wurde von
Burck gefügig gemacht, weil man nichts anderes kannte, als die sexuellen
und physischen Übergriffe der Erzieher*innen, des evangelischen
Personals, ja sogar der Geistlichen. Und Hermann Burck wusste das ganz
genau, und deshalb halte ich ihm dies auch heute vor. Was er tat war und
ist ein Verbrechen an der meiner Menschenwürde und meiner damaligen
Entwicklung als junger Künstler. Egal, ob diese Tat nun schon verjährt
ist, oder nicht. Mein Fall macht die immer lauter werdenden Forderungen
nach einer Abschaffung der Verjährungsfrist bei Kindesmissbrauch tatsächlich
wichtiger als je zuvor. Ganz besonders für mich selber. Denn
tatsächlich würde ich lieber Herrn Burck im Gericht wiedersehen, als
dass er nur seinen Scheiß-Titel zurückgeben musste. Das war für einen
Quacksalber wie ihn vielleicht eine Notlösung, für mich war es nicht
mehr als eine zwingende Notwendigkeit. Eine Genugtuung und: ein Beweis
dass ich nicht gelogen habe!
DAS
SINNBILD FÜR #meTOO: Harvey Weinstein, der seit Jahren dort sitzt, wo
er hingehört: im amerikanischen Knast! Für seine "kulturellen
Übergriffe" auf Schauspielerinnen.
Quelle: Funke Medien Gruppe/online
Herrmann Burck, der Schauspieler der seinen Ruhm benutzte, ganz genau wie Harvey Weinstein und all die Dieter Wedels der deutschen Theaterlandschaft, Film- und Fernsehbranche. Quelle: Screenshot/BLICK aktuell, 2016
14.09.2004 — Am Donnerstag dieser Woche läuft Bernd Eichingersund Oliver Hirschbiegels Film „Der Untergang“ mit der großen Zahl von vierhundert Kopien ...
Kleine Welt? Zufall oder nicht? Der "Joseph Goebbels" wird in diesem Film von Schauspieler Ulrich Matthes
dargestellt, mit dem ich nur 7 Jahre nach meiner Koblenzer
Theater-Missbrauchserfahrung durch Hermann Burck, als Schauspiel- Privatschüler eines
unterirdisch agierenden "Künstlers" aller schlimmster Sorte zu tun hatte. Dass
Hermann Burck nun seinen Titel verloren hat, das sollte und müsste
unbedingt in der Rhein-Zeitung Koblenz stehen, da ich damit nicht als
Märchenerzähler, sondern als Investigativ-Journalist mit Presse
Kredenzen samt Presseausweis, einen weiteren Erfolg in meinem Kampf
gegen das "organisierte Missbrauchsverbrechen" erzielen
konnte. Und dass ich mittlerweile an meinem 3. Buch arbeite, das muss ja
ebenfalls kein Geheimnis bleiben. Herr Hermann Burck wird in meinem 2.
zu veröffentlichen Buch - Arbeitstitel: "KINDESMISSBRAUCH IST WIE
MORD!", natürlich und selbstverständlich sein eigenes Kapitel erhalten.
In Deutschland kennt ihn zwar kein Mensch, aber seine Koblenzer "Fans" und
Supporter werden Ihre Liebe zu einem bösartigen Mann der seine Ehefrau, Gott und die
Welt, besonders jedoch sich selber betrogen hat, nochmals überdenken
müssen....wenn denen dieses Verbrechen "Kindesmissbrauch" überhaupt was
sagt - überhaupt etwas ausmacht.
Auch
durch unseren Aktivismus, den von der von uns ausgerufenen und
gegründeten Initiativ-Bewegung 'Saturdays for Children', Münster, wurde
das Gesetz zum Schutz unserer Kleinsten etwas sicherer. Der amtierende
Innenminister von Nordrhein-Westfalen, dem immerhin größten Bundeslandes
Deutschlands, Herr Herbert Reul
wird Ihnen das ganz sicher bestätigen. Er hat mir schließlich schon ein
persönliches Dankesschreiben für unsere wichtige Arbeit geschickt.
30.04.1945, die (angeblich), letzte Nacht Adolf Hitlers in seinem Bunker in Berlin,
da war Hermann Burck bereits 7 Jahre alt. Er war also so alt wie ich
selber war, als ich von Leuten wie ihm, sexuell missbraucht wurde, und
psychisch als Missbrauchsopfer "gefügig" gemacht wurde. Es waren damals
Leute genau wie Hermann Burck, die einfach taten, was sie wollten. Daher
ist meine Petition, bzw. sind meine Petitionen so wichtig:
Mark Bellinghaus hat diese Petition an Dr. h. c. Annette Kurschus (Präses der Evangelischen Kirche Deutschland) und an 12 mehr gestartet. Mein Name ist Mark ...
19.04.2023 — Aktivist gegen Kindesmissbrauch, Mark Bellinghaus, hat Strafanzeige gegen den Herrn Tenzin Gyatso aka Dalai Lama, in Münster gestellt.
"Fuck Pedo Lama", by Mark Bellinghaus, 2023
Eine
künstlerisch notwendige Reaktion eines Missbrauchsopfers in Solidarität
mit den Opfern der sexuellen Übergriffe des sprituellen und religösen
Oberhaupts von vielen Millionen Menschen. Vielen Millionen Buddhisten.
Ein Influencer sondergleichen, der seine Macht missbrauchte, um sich an
kleinen Kinder heranzumachen, muss als abschreckendes Beispiel genauso
an den öffentlichen Pranger gestellt werden, wie ein
Ex-Kammerschauspieler Hermann Burck, der heute behauptet dass das, was
er mit mir als sein Schauspielschüler war, "einvernehmlich" geschehen
sein soll. Eine Standard-Ausrede und Behauptung, die bekannt ist für
Täter, die keine andere Ausrede finden konnten. Weil die Beweislast
gegen sie einfach zu groß ist.
Alles
was ich vom Oberbürgermeister der Stadt Koblenz, vom Intendanten des
Theaters der Stadt Koblenz, Herrn Markus Dietze, und dessen Mitarbeiter
Herrn Markus Scherer erhielt, war eine Entschuldigung. Mehr nicht. Meine
Strafanzeige wurde von der Staatsanwaltschaft Koblenz eingestellt.
Wegen Verjährung.
Passiert
sind diese schlimmen Taten eines "Intellektuellen" Mimen der als
kulturelles Urgestein der Stadt Koblenz gilt, dennoch. Als das Opfer des
Hermann Burck erwarte ich nun von der Stadt Koblenz und allen die im
kulturellen Bereich tätig sind, eine Solidarität mit einem Menschen, der
durch den seit Jahrzehnten geehrten und hochgejubelten Mann, ähnlich
und im Prizip genauso wie es beim Dalai Lama der Fall war und ist, zu
zeigen, und Hermann Burck bis an sein Lebensende als das zu sehen was er
tatsächlich ist: ein sexuell übergriffiger Strftäter der nur durch eine
klaffende Gesetzeslücke nicht im Knast hocken muss, wie diese alten
Nazi-Täter die man selbst im Rollstuhl noch vor den Richter stellt.
Herr Burck hätte das, meiner Meinung und meiner mich dauer-quälenden Erfahrung nach, in der Tat verdient.
Nun soll sich diese Mann schämen.
Dieser
eiskalte und bis heute für mich zutiefst verstörende sexuelle Übergriff
eines Schutzbefohlenen, eines Lehrers (Schauspiellehrer), auf seinen
eigenen Schüler, der war dann doch zu viel für die kleine Stadt
Koblenz, in der ich auch noch das Licht dieser Welt erblickte.
Denn
bis heute, 30.04.2023 hat sich die dort ansässige "Rhein-Zeitung"
vehement geweigert auch nur einen Artikel, auch nur eine Warnung über
den Fall Hermann Burck zu veröffentlichen. Denb der übergriffige
Schauspieler Herman Burck war natürlich noch Jahrzehnte nach meinem
Umzug von Koblenz nach München, mit gerade mal erst 18 Jahren, am
Theater der Stadt Koblenz beschäftigt. Und da ich während der Tatzeit
des Straftäters Burck, damals noch minderjährig war, besteht die
Möglichkeit, dass sich Hermann Burck auch für viele weitere Jahre an
anderen junge Menschen vergangen hat. Diese Gefahr wollte aber die
Rhein-Zeitung Koblenz einfach nicht mit mir teilen. Was wirklich in
keinerlei Hinsicht nachvollziehbar ist.
Fälle,
die vielleicht noch nicht als verjährt gelten würden, und mit denen man
Herrn Hermann Burck auch jetzt noch zur Rechenschaft ziehen könnte.
Zur Rechenschaft ziehen muss. Es scheint mir wir eine vorsatzliche
Beihilfe zu Straftaten gegen Minderjährige, was sich die Rhein-Zeitung
Koblenz dort klar vorwerfen lassen muss. Eine Strafanzeige diesbezüglich
könnte da, müsste doch hier abhelfen. Oder nimmt es die Koblenzer
Justiz diesen schlimmen Fall von Kindesmissbrauch in einem deutschen
Theater nicht so ernst?
Das wollen aber die Damen u. Herren der Rhein-Zeitung Koblenz
nicht verstehen und einsehen, nicht so sehen. Allen voran Chefredakteur
Ingo Schneider, Redakteurin Doris Schneider, Stefan Schalles, usw.
Können
Sie sich vorstellen, was es bedeutet, wenn man mit 15 Jahren hart für
sein Geld arbeiten geht, als Ausfilfe in einem Supermarkt, wie ich es
damals tat, und dann sich seinen Schauspielunterricht davon leistet, von
einem super angesehenen Schauspieler, wie es Herr Herman Burck damals,
und lange Jahrzehnte danach auch tatsächlich war, und wenn man dann von
diesem "Vorbild" angegrabscht und geküsst wird, auf der Probebühne und
sogar im Kostümfundus des Theaters der Stadt Koblenz sexuell bedrängt
und auch tätlich angegriffen wird. Weil dieser Mann meine
Missbrauchsopfer-Geschichte ganz genau kannte und meine wehrlose
Persönlichkeit damals ausnutzte. Denn ich hatte in Gesprächen vorab
unserer Schauspiel-Unterrichtsstunden großes Vertrauen zu Herrn Burck
aufgebaut und hätte niemals auch nur im Traum damit gerechnet, dass mich
dieser Mann ebenfalls angehen würde. Niemals. Und dennoch nutzte Herman
Burck jede Möglichkeit die sich bot, um mich anzufassen und mehr. Weil
er ganz genau wusste, wie schwach ich damals als Spätentwickler und
Heranwachsender war. Ich konnte es nicht glauben, als ich in einem
Online-Bericht zu seinem 80. Geburtstag las, dass er sich für behinderte
Kinder in Heimen interessiert und fuhr im Januar 2022 extra nach
Koblenz, und verbrachte 3 Stunden im Polizeipräsidium Koblenz, um eine
sehr tränenreiche Strafanzeige gegen den Kinderschänder Herman Burck zu
stellen. Denn ich war damals noch ein Kind, ein Jugendlicher der sich in
seine Obhut begab und der von diesem angesehenen "Kammerschauspieler"
verführt und sexuell missbraucht wurde.
Punkt.
Ich hatte endlich, endlich endlich den großen Mut, meine Dämonen von damals anzugehen und sogar zu besiegen.
Ich
tat das, was ich schon 20, 30, 40 Jahre früher hätte tun sollen. Dieses
alte Schwein (das ist meine wahre Meinung und Empfindung über diesen
sexuellen Straftäter, der mir meine Zukunft als Schauspieler verdammt
pessimistisch besetzte und ich dennoch nach München zog, nur um somit,
vom Regen in die Traufe zu gelangen), anzuzeigen und zur Rechenschaft zu
ziehen.
Warum,
das frage ich mich heute täglich, warum verdrängen wir bloß wichtige
Dinge wie die Aufarbeitung solch schlimmer und tief einschneidenden
Erlebnisse, wie die der sexuellen mir tiefst schadenden Übergriffe eines
Kammerschauspielers, der von ganz Koblenz und Umgebung, in den
kulturellen Himmel gehievt wurde, und der nun so tief gefallen ist, wie
ein alter Treppenhauswitz den jeder schon kannte....!
Das Team der Rhein-Zeitung, Koblenz,
für eine vorsätzliche Kollektiv-Nachrichtensperre gegen meine Person,
trotz der Wahrscheinlichkeit von Wiederholungstaten, und dass Hermann
Burck auch andere, nicht volljährige Menschen sexuell missbraucht haben
könnte.
Eine
Berichterstattung wäre also zwingend notwendig, um anderen Opfern die
Chance und vor allem den Mut zu geben, das Gleiche zu tun, was ich tat:
Strafanzeige gegen einen Schauspieler zu stellen, der im Sinne von meToo
sich schuldig gemacht hat.
Der
seine Position (mir gegenüber), schamlos ausgenutzt hat. Und der jetzt
auch noch von der Rhein-Zeitung Koblenz geschützt wird, obwohl er sich
nachweislich nach geltendem Recht strafbar gemacht hat!
Herzlichen Glückwunsch, an das tolle Team einer Provinz-Zeitung, das so gut zusammenhält, dass es schon auffällig wird, warum sie das ausgerechnet mit mir taten.
v.l.nach
rechts: Redaktionsleiter Ingo Schneider, Reporterin Doris Schneider,
Chefreporter David Ditzer, Reporter Thomas Brost, Nachrichtenführer Jan Lindner, Chefreporter Peter Meuer, und viele andere mehr.
Eine
Zeitung, wie es die Rhein-Zeitung war und ist, die nichts, aber auch
kein Sterbenswörtchen über meine Behauptungen, meine Beweise, und
schließlich meinen Erfolg gegen einen super angesehenen Schauspieler
schreibt und veröffentlicht, und die eine Verantwortung und
Informationspflicht gegenüber der Bevölkerung hat, ist keine Zeitung, es
ist ein Skandal. Denn in diesem Artikel vom 26.07.2016 hob die
Rhein-Zeitung Koblenz, den sexuellen Straftäter Herrn Herman Burck noch
in den Himmel. Das ist nur einer der vielen Gründe, warum sich die
Rhein-Zeitung Koblenz weigerte, auch nur ein Wort meiner nunmehr
bewiesenen Behauptungen gegenüber dem Ex-Kammerschauspieler, zu drucken!
Ich behalte mir nun mein Recht vor, Strafanzeige gegen die
Rhein-Zeitung zu stellen, da sie grob fahrlässig handelte und sich
bewusst war, dass der Täter Herman Burck auch noch andere junge Menschen
in all den vielen Jahren seines Schaffens und auch seines Treibens am
Theater der Stadt Koblenz, sexuell missbraucht haben könnte. So, wie es
dieser Mann bei mir getan hat. Nachweislich, und zugegebenerweise von ihm selber.
Den schwerst sexuell übergriffigen Künstler und Straftäter - ehemaligen "Kammerschauspieler" Herman Burck.
Dieser Titel wäre ihm offiziell aberkannt worden weil er ihn nicht
verdient hat. Durch meine Beweise wurde Herman Burck dazu gezwungen
diese Ehre von sich aus an die Stadt Koblenz und an das Theater der
Stadt Koblenz, zurückzugeben.
Kammerschauspieler Hermann Burck stellte Ernstes und Humorvolles aus großen Werken der deutschen Literatur vor
Foto: Hermann Burck, Mitte, am 25.07.2016 während eines Balladenabends auf Schloss Bürresheim. Links im Bild: Armin
Kraft, stellvertretender Leiter der Direktion Burgen, Schlösser,
Altertümer der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz,
Rechts: Dieter Dierkes (Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht a. D.)Quelle: BLICK aktuell/online, 2016 - 2023
Kammerschauspieler Burck vollendet das 80. Lebensjahr
In 360 Rollen im Koblenzer Stadttheater gewirkt
KOBLENZ. -üz- Als einziger Schauspieler in der über 200-jährigen
Geschichte des Koblenzer Stadttheaters wurde Hermann Burck im Jahr der
Jahrtausendwende mit dem Ehrentitel eines Kammerschauspielers auf
Lebenszeit ausgezeichnet. Das war die Krönung seines künstlerischen
Wirkens in 42 Bühnenjahren. Am Sonntag, 21. Januar, vollendet der
beliebte Darsteller das 80. Lebensjahr.
Nach mehr als 30-jähriger Tätigkeit am Theater der Stadt Koblenz in über
360 Rollen gehört Hermann Burck zu den bekannteststen Schauspielern am
Mittelrhein. Beliebt war seine gut verständliche, einzigartige
Aussprache. Für zahlreiche Inszenierungen war er auch als Regisseur
verantwortlich. Viele Jahre war er Mitwirkender, Regisseur und Leiter
der jährlichen Sommerspiele auf Burg Lahneck. Überregional bekannt wurde
er auch durch seine Lesungen und Rezitationen. 1987 erhielt er den
Solistenpreis der Koblenzer Volksbühne.
Der 1938 in Hamburg geborene Hermann Burck zog es schon in jungen Jahren
ans Theater. Mit 24 Jahren schnupperte er erstmals Theaterluft an den
Bühnen seiner Heimatstadt. Auf seinem Weg von einer Wanderbühne in
Schleswig-Holstein folgten Engagements in Neumünster, Tübingen, Neuwied
und Detmold. Dort begegnete er 1970 dem damaligen Koblenzer Intendanten
H. W. Wolff, der auf der Suche nach neuen Talenten war.
So kam Hermann Burck ans Koblenzer Stadttheater, dem er 33 Jahre
verbunden blieb. Das war gleichsam die Anerkennung in seinem Beruf, der
weder Arbeitsplatzgarantien über mehrere Jahre, noch Lebensanstellungen
kennt. Im Haus am Deinhardplatz fand Burck seine künstlerische Heimat.
Dort und bei den Sommerspielen auf Burg Lahneck bewies er eine hohe
Beweglichkeit und eine bemerkenswerte Experimentierfreude. Er spielte
Tragödien, Komödien, Boulevard, Musical und zeitgenössische Avantgarde.
Für keine Aufgabe war er sich zu fein, ob Haupt- oder Nebenrolle, König,
Herr oder Diener, immer überzeugte er das Publikum. „Ich sehe meine
Tätigkeit nicht als Job, sondern als Berufung“, versicherte er einmal im
Gespräch mit dem Lokalanzeiger.
2003 trat Hermann Burck, der in Koblenz-Lay seine Heimat fand, in den
Ruhestand. Seitdem widmet er sich der zweiten Säule seines
künstlerischen Tuns: er pflegt literarische Vortragsabende, ist
unterwegs in Schulen als Gesprächspartner für Jugendliche und
unterstützt Veranstaltungen von Kultur- und sozialen Organisationen.
Aber es blieb auch Zeit für ein persönliches soziales Engagement. So
verbrachten Hermann Burck und seine kürzlich verstorbene Frau, die
Schauspielerin Elisabeth Bieser, seit einigen Jahren jeweils mehrere
Wochen in einem Kinderheim bei Jerusalem mit der Betreuung behinderter
Kinder. (allein deshalb hätte die Rhein-Zeitung Koblenz die
verdammte Pflicht (gehbabt), über den sexuell übergriffigen Hermann
Burck zu berichten. Weil es noch andere Opfer geben könnte, die Herrn
Burck wirklich das bringen könnten, was er auch verdient hat: eine Anklage, eine Verurteilung und eine Haftstrafe der Justiz Koblenz!
Das ist meine klare Meinung als Betroffener dieser widerlichen
sexuellen Übergriffe eines Schauspielers, der seinen Titel, seine Macht
ebenso, aufs schändlichste missbrauchte. Eine echte Koblenzer
Begebenheit und skandalöse Tragödie um einen einst hochgejubelten
Künster der Stadt Koblenz. Einen Mann dem eine Ehre zuteil wurde, die
kein anderer Künstler in über 200 Jahren erreichte.
"Denk ich an Hermann Burck in der Nacht, werd ich um meinen Schlaf gebracht!"
Hermann Burck-Missbrauchsopfer Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus, 30.04.2023
Täuschung aller - Hermann Burck, der Charmeur, der besonders bei der weiblichen Kulturgemeinde bestens punkten konnte. Der sogar seine eigene Ehefrau täuschte und nach Strich und Faden betrog... Foto/Quelle: Screenshot Internet/BLICK aktuell, 04.05.2015
04.05.2015 — So konnte Dieter Dierkes, der die Veranstaltungen für die Direktion betreut, am vergangenen Maifeiertag Hermann Burck begrüßen. Ihm verlieh die ...
Ich klage weiterhin an:
St. Johann, 24. Juli 2016, 16:57 Uhr „Dichtung und Wahrheit“ auf Schloss Bürresheim: Manche Ballade lehrt das Gruseln Seinen
sich im Süden der Republik tummelnden Bruder, den Schauspieler Walter
von Have, bezeichnete eine Zeitung einmal als „Bühneninstanz in der
Region“. Eine Bühnen-, vor allem aber eine „Leseinstanz“ könnte man auch
Hermann Burck nennen. „Mein Bruder hat den Namen unserer Mutter
angenommen, damit man uns auseinanderhalten konnte“, erklärt er. Wenn es
einen Rezitator gibt, der leidenschaftlich lesend Literatur vermittelt,
dann ist es Burck. Zum dritten Mal gestaltete der aus Hamburg stammende
Kammerschauspieler eine Lesung in Schloss Bürresheim, in der vor acht
Jahren ins Leben gerufenen Reihe „Dichtung und Wahrheit“.
Liebe Leserin, lieber Leser Wir
freuen uns, dass dieser Text Ihr Interesse geweckt hat.
Selbstverständlich können Sie den Artikel für Ihren persönlichen
Gebrauch ausdrucken oder zu ihm verlinken. Artikel und Fotos
sind urheberrechtlich geschützt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass
wir sie deshalb nicht pauschal zur Weiterverbreitung – und zum Kopieren
– freigeben können. Wenn Sie unsere Inhalte an andere weitergeben, auf
Ihrer Homepage posten oder zum Beispiel per Social Media
weiterverbreiten wollen, erhalten Sie eine entsprechende Lizensierung:
Senden Sie dazu eine E-Mail an archiv@rhein-zeitung.net Hinweis:
Nennen Sie in der E-Mail bitte Ihre Kontaktdaten (Name, Adresse etc.)
für etwaige Rückfragen. Zudem benötigen wir genaue Informationen,
welcher Text (Ausgabe, Datum, Überschrift) verbreitet werden soll – und
in welcher Form (URL der Webseite etc.)
St. Johann, 24. Juli 2016, 16:57 Uhr „Dichtung und Wahrheit“ auf Schloss Bürresheim: Manche Ballade lehrt das Gruseln Seinen
sich im Süden der Republik tummelnden Bruder, den Schauspieler Walter
von Have, bezeichnete eine Zeitung einmal als „Bühneninstanz in der
Region“. Eine Bühnen-, vor allem aber eine „Leseinstanz“ könnte man auch
Hermann Burck nennen. „Mein Bruder hat den Namen unserer Mutter
angenommen, damit man uns auseinanderhalten konnte“, erklärt er. Wenn es
einen Rezitator gibt, der leidenschaftlich lesend Literatur vermittelt,
dann ist es Burck. Zum dritten Mal gestaltete der aus Hamburg stammende
Kammerschauspieler eine Lesung in Schloss Bürresheim, in der vor acht
Jahren ins Leben gerufenen Reihe „Dichtung und Wahrheit“.
Liebe Leserin, lieber Leser Wir
freuen uns, dass dieser Text Ihr Interesse geweckt hat.
Selbstverständlich können Sie den Artikel für Ihren persönlichen
Gebrauch ausdrucken oder zu ihm verlinken. Artikel und Fotos
sind urheberrechtlich geschützt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass
wir sie deshalb nicht pauschal zur Weiterverbreitung – und zum Kopieren
– freigeben können. Wenn Sie unsere Inhalte an andere weitergeben, auf
Ihrer Homepage posten oder zum Beispiel per Social Media
weiterverbreiten wollen, erhalten Sie eine entsprechende Lizensierung:
Senden Sie dazu eine E-Mail an archiv@rhein-zeitung.net Hinweis:
Nennen Sie in der E-Mail bitte Ihre Kontaktdaten (Name, Adresse etc.)
für etwaige Rückfragen. Zudem benötigen wir genaue Informationen,
welcher Text (Ausgabe, Datum, Überschrift) verbreitet werden soll – und
in welcher Form (URL der Webseite etc.).
St. Johann, 24. Juli 2016, 16:57 Uhr „Dichtung und Wahrheit“ auf Schloss Bürresheim: Manche Ballade lehrt das Gruseln Seinen
sich im Süden der Republik tummelnden Bruder, den Schauspieler Walter
von Have, bezeichnete eine Zeitung einmal als „Bühneninstanz in der
Region“. Eine Bühnen-, vor allem aber eine „Leseinstanz“ könnte man auch
Hermann Burck nennen. „Mein Bruder hat den Namen unserer Mutter
angenommen, damit man uns auseinanderhalten konnte“, erklärt er. Wenn es
einen Rezitator gibt, der leidenschaftlich lesend Literatur vermittelt,
dann ist es Burck. Zum dritten Mal gestaltete der aus Hamburg stammende
Kammerschauspieler eine Lesung in Schloss Bürresheim, in der vor acht
Jahren ins Leben gerufenen Reihe „Dichtung und Wahrheit“.
Liebe Leserin, lieber Leser Wir
freuen uns, dass dieser Text Ihr Interesse geweckt hat.
Selbstverständlich können Sie den Artikel für Ihren persönlichen
Gebrauch ausdrucken oder zu ihm verlinken. Artikel und Fotos
sind urheberrechtlich geschützt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass
wir sie deshalb nicht pauschal zur Weiterverbreitung – und zum Kopieren
– freigeben können. Wenn Sie unsere Inhalte an andere weitergeben, auf
Ihrer Homepage posten oder zum Beispiel per Social Media
weiterverbreiten wollen, erhalten Sie eine entsprechende Lizensierung:
Senden Sie dazu eine E-Mail an archiv@rhein-zeitung.net Hinweis:
Nennen Sie in der E-Mail bitte Ihre Kontaktdaten (Name, Adresse etc.)
für etwaige Rückfragen. Zudem benötigen wir genaue Informationen,
welcher Text (Ausgabe, Datum, Überschrift) verbreitet werden soll – und
in welcher Form (URL der Webseite etc.).
Die Mitwisser:Herrn David Langner,
den 1. Bürger meiner Heimatstadt Koblenz, Oberbürgermeister der Stadt
Koblenz, dem es anscheinend egal ist, ob Herman Burck noch andere,
weitere junge und unschuldige Menschen vor- oder nach mir vergewaltigt
hat. Menschen wie ich, die noch nicht einmal volljährig waren oder noch
sind. Denn Hermann Burck ist eine Gefahr für jeden heranwachsenden
Menschen. Das kann ich hiermit bezeugen. Er hat seine Macht in übelster
Art und Weise missbraucht, um mich zu missbrauchen. Alleine dass ich
dies nun schreibe, laut über meine Blog-Beichte in die Welt
hinausschreie, das ist Teil meiner Aufarbeitung und natürlich auch Sinn
und Zweck damit fertig zu werden, letztendlich loszulassen und, so Gott
will, auch zu vergessen und zu heilen. Und seinen Assistenen, Herrn Perry Golly.
Denn dieser hätte in der Tat die Möglichkeit gehabt, durch die Beweise
die ich ihm brühwarm und direkt lieferte, die Rhein-Zeitung zu
veranlassen, die Öffentlichkeit über das Treiben des Herrn Burck auch zu
informieren. Weil immernoch Wiederholungsgefahr besteht. ("Alter schützt vor sexuellem Missbrauch nicht!")
überschreitet
ganz eindeutig die Grenzen zum Erträglichen. Hermann Burck benutzte
seine Macht als erfahrener Schauspieler und manipulierte mich um an sein
Ziel zu kommen. Er wusste ganz genau wie wehrlos ich als 15 jähriger
Jugendlicher war, und er nutzte diese Situation schamlos aus. Er tat es
immer, und immer wieder, bis ich mich endlich entschloss diesen
"Schauspielunterricht" einzustellen. Denn ich erarbeitete mir das Geld
für diesen Schauspielunterricht als Aushilfe im Globus Markt in
Lahnstein bei Koblenz.
Ich
habe mich mein Leben lang nicht getraut gegen meine Peiniger
vorzugehen. Manche sind mittlerweile verstorben, wie z.B. Bernd
Eichinger und meine erste Täterin namens Heidi Kranz.
Es
gibt viele, viel zu viele von uns, Opfer dieser sexuellen Übergriffe
auf Kinder und Jugendliche, die sich ihr Leben lang nicht trauen, ihren
Mund aufzumachen, und auszusprechen, was eh kein Mensch wirklich hören
will, weil das Thema Kindesmissbrauch noch immer ein absolutes
Tabu-Thema unserer Gesellschaft ist.
Als
Betroffener und gleichzeitig Überlebender dieser schandhaften Taten auf
junge und ganz junge Menschen, versuche ich mit dieser Blog-Doku ganz
besonders andere Betroffene dazu zu animieren, sich ebenfalls zu trauen
und auszusprechen. Weil heutzutage kann und darf kein Mensch mehr leiden
müssen, so wie ich es viel zu oft tat.
Und
leider immer noch tue, bis sich endlich etwas grundlegendes geändert
hat und unsere Gesellschaft absolut sicher, für junge Künstler*innen und
Schauspieler*innen geworden ist.
Hallo, mein Name ist Mark Bellinghaus und ich bitte Sie meine Petition, mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen, denn ich möchte mit Ihrer Hilfe den ...
Die
Koblenzer
Medien müssen nun endlich über meine persönliche Nightmare-Odysee die
mir Herr Harmann Burck absichtlich bescherte, berichten! Das sind sie
der Öffentlichkeit schuldig, sonst sehe ich mich gezwungen, als Mensch,
als Journalist der erfolgreich schon andere Verbrechen aufgedeckt hat,
und nicht zuletzt auch als Aktivist gegen Kindesmissbrauch und
Vorstandsvorsitzender von 'Saturdays for Children,' Strafanzeige gegen
die Rhein-Zeitung Koblenz, Antenne Koblenz u.a., zu stellen. Wegen u.a.
vorsätzlich
unterlassener Berichterstattung in einem schlimmen Fall von sexuellem
Missbrauch mit Schutzbefohlenen und einem Jugendlichen der noch nicht
einmal 16 Jahre alt war. Weil Herr Hermann Burck ein Wiederholungstäter
sein könnte und andere Jugendliche missbraucht haben könnte. Hermann
Burck hat sich strafbar gemacht.
Nun fordere ich die Medien auf, darauf zu reagieren.
Sofort!
Nur eines unserer Themenposter gegen Kindesmissbrauch, von Saturdays for Children, gegründet 2020.
Vielleicht nimmt sich ja auch mal freundlicherweise die Koblenzer Kulturdezernentin Frau Dr. PD Margit Theis-Scholz dieser echt fürchterlichen Sache an.